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SPD Erlangen Beiträge

Junge SPD-Kommunalpolitiker für Semesterticket

Mit einem gleichlautenden Antrag an die Stadträte in Erlangen und Nürnberg wollen zwei junge SPD-Ratsmitglieder noch einmal die Bedeutung eines Semestertickets im Verbundgebiet herausstellen. Florian Janik, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Erlanger SPD-Stadtratsfraktion, und Sonja Wild, SPD-Stadträtin in Nürnberg und Mitglied im Verkehrsausschuss, bitten in ihrem Antrag um einen Bericht zu den Verhandlungen zwischen den Städten, dem Studentenwerk, dem Verkehrsverbund und dem Freistaat. Anlass ist das erneute Scheitern dieser Verhandlungen und die Selbstauflösung der studentischen Initiative zur Einführung eines Semestertickets.

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SPD Erlangen im Landesvorstand vertreten

Philipp Dees

Auf dem SPD-Landesparteitag in Hof ist Heide Mattischeck, ehemalige Bundestagsabgeordnete für Erlangen, als Schatzmeisterin der bayerischen SPD bestätigt worden. Neu in den Landesvorstand der Partei ist auf Vorschlag des SPD-Kreisverbandes Erlangen der Student Philipp Dees gewählt worden.

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Juso-HSG: Hochschulwahlen klare Absage an Studiengebühren

Als klare Absage an Studiengebühren wertet die Juso-Hochschulgruppe an der FAU das Ergebnis der diesjährigen Hochschulwahlen. „Die Fraktionen, die Gebühren befürworten – RCDS, LHG und die AlFa-Liste – haben zusammen über 10 Prozentpunkte verloren. Die Stimmen sind zu den Gruppen – Bunte Linke Liste und Juso-Hochschulgruppe – gekommen, die sich immer klar gegen Studiengebühren gesellt haben. Dies ist eine ganz eindeutige Absage der Studierenden an die Pläne, bei ihnen abzukassieren“, erklärt Katharina Ullmann, Sprecherin der Juso-Hochschulgruppe.

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SPD Erlangen zu den Neuwahlen des Bundestags

Wie die Mehrheit der Bevölkerung hält auch die SPD Erlangen Neuwahlen für die logische Konsequenz aus den bitteren Niederlagen in den letzten Landtagswahlen, da Neuwahlen die Chance für klare politische Verhältnisse bieten. Aus diesem Grund wird die Erlanger SPD die nächsten Wochen und Monate mit aller Kraft und Entschiedenheit nutzen, um deutliche sozialdemokratische Positionen in den zentralen Themen bundesdeutscher Politik zu vermitteln. Wir werden diese den vagen, unverbindlichen Pseudoentwürfen liberal-konservativer Politik gegenüberstellen.

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8. Mai 1945 – Gedenkveranstaltung der Erlanger SPD

Wolfgang Vogel
Hermann Glaser

Am 8. Mai fand auf Einladung der Erlanger SPD eine Veranstaltung zum Gedenken an das Kriegsende und die Befreiung vom Faschismus vor 60 Jahren statt. Hermann Glaser, ehemaliger Kulturreferent Nürnbergs und Buchautor sowie Wolfgang Vogel, MdL führten mit ihren Beiträgen durch den Vormittag und wurden dabei von der Band Klezmaniaxx begleitet.

Lesen Sie die Erklärung zum Kriegsende und zur Befreiung vom Faschismus der Erlanger SPD.

Zur Presseberichterstattung über die Veranstaltungen am 8. Mai:

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Distrikt West wählte neuen Vorstand

Foto von Gerd Peters
Gerd Peters

Der Distrikt West hat am Donnerstag (7.4.) einen neuen Vorstand gewählt. Als Vorsitzender wurde Gerd Peters einstimmig bestätigt. Seine Stellvertreterin bleibt Lena Zoglauer, als Kassier löst Philipp Dees Rolf Bernard ab, der nicht mehr kandidierte. Beisitzer sind Hans Buerhop und Andreas Wägner. Als erster Arbeitsschwerpunkt im neue Vorstandsjahr will sich der Distrikt mit der Zukunft der Erlanger Bäder und den Perspektiven des Freibades West befassen. Für den Juni ist außerdem eine neue Ausgabe der Stadtteilzeitung „Westbote“ geplant.

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Distrikt Tennenlohe: Memorandum zu PISA. Anmerkungen zum Mathematikunterricht an bayerischen Schulen

Nach PISA: Woher kommt der Mathe-Frust? Welche Mathematik braucht unsere Schule? Anhand zweier Beispiele wird der Unterschied zwischen Mathematikaufgaben in Bayerischen Prüfungen und in den PISA-Studien erörtert. Im Vergleich zu PISA-Aufgaben sind bayerische Prüfungsaufgaben sehr abstrakt, voll von sonst ungebräuchlichen mathematischen Spezialbegriffen und fern jeglicher Lebenspraxis.

Es handelt sich um ein Diskussionspapier. Alle Interessierten sind eingeladen sich zu beteiligen: Diskussionspapier Pisa

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Karl-Heinz-Hiersemann-Preis: Bewerbungen bis 22. April 2005 möglich

Wettbewerb für Jugendliche mit Engagement für Frieden und Demokratie

Mit dem „Karl-Heinz-Hiersemann-Preis“ will die MittelfrankenSPD und die ErlangerSPD auch im Jahr 2005 wieder die Arbeit von Jugendlichen, Jugendgruppen, Schülerinnen und Schülern aus Mittelfranken würdigen, die sich besondere Verdienste bei der friedlichen Verständigung zwischen Völkern, dem Aufbau einer lebendigen Demokratie oder im Einsatz gegen Rechtsradikalismus und Ausländerfeindlichkeit erworben haben und deren Handeln von Zivilcourage und Toleranz geprägt ist.

Dieser Preis wird in Gedenken an den am 15. Juli 1998 verstorbenen Karl-Heinz Hiersemann, ehemaliger Vorsitzender des SPD-Bezirks Franken und Vizepräsident des Bayerischen Landtags, alle zwei Jahre verliehen. Der „Karl-Heinz-Hiersemann-Preis wurde erstmals an seinem Todestag 1999 vergeben.

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Distrikt Ost: Keine zusätzliche Mobilfunkantenne neben Kindergarten

MobilfunkmastDie SPD im Distrikt Ost lehnt den Neubau einer UMTS-Mobilfunkantenne neben dem Kindergarten in der Löhestraße ab, und fordert den Betreiber O2 auf einen anderen Standort zu suchen.

Der geplante Standort Löhestraße 6 liegt in unmittelbarer Nähe eines sogenannten ’sensiblen Bereichs‘, in diesem Fall ein Kindergarten. „Dies widerspricht den Vereinbarungen, die alle Mobilfunkbetreiber mit der Stadt Erlangen am ‚Runden Tisch Mobilfunk‘ vereinbart haben“, erklärte Florian Janik, SPD-Stadtrat und Sprecher seiner Fraktion für Umweltpolitik. Auch die bereits vorhandene GSM-Anlage auf dem Gebäude rechtfertigt die Errichtung einer zusätzlichen UMTS-Antenne nicht. „Der Betrieber soll sich an die Vereinbarungen halten und einen anderen Standort suchen, der die gemeinsam festgelegten Abstände zum Kindergarten, aber auch zur Berufsschule einhält“, fordert SPD-Stadträtin Birgit Hartwig.

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Distrikt West: Neues Vereinssportgelände im Stadtwesten?

Im Stadtrat gibt es derzeit Diskussionen, ob das bisher im Flächennutzungsplan vorgesehene Gelände für Vereinssport gestrichen werden soll. Das Gelände soll nach der weiteren Ausweisung von Neubaugebieten entstehen. In einer Gesprächsrunde mit Vertretern der im Stadtwesten aktiven Sportvereine TV 1848, BSC, DJK, FC West hat der SPD-Distrikt West, versucht zu ermitteln, ob im Stadtwesten der Bedarf für ein neues Vereinsportgelände besteht.

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