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Schlagwort: Kultur

Vom Greiner zum ZAM – SPD vor Ort bei der Zukunftswerkstatt

Am 2. August trafen sich SPD und weitere Interessierte zu einer Führung durch den früheren „Greiner“, der zur Erlanger Zukunftswerkstatt wird. Jochen Hunger stellte das „Zentrum für Austausch und Machen“ vor und führte die Gruppe gemeinsam mit anderen Aktiven des ZAM sowohl durch die bereits bespielten Räume als auch durch die noch herzurichtenden, teils versteckten Räume des ehemaligen Greiner-Gebäudes.

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Ein Bürgerhaus in Kriegenbrunn? Dialogveranstaltung mit Florian Janik

In Kriegenbrunn diskutierte Florian Janik mit amtierenden StadträtInnen, KandidatInnen und zahlreichen interessierten Bürgern, Ortsbeiräten und Vertreter von Vereinen, wie ein Bürgerhaus im Stadtteil realisiert werden könne. Dass dies notwendig ist, zeigte der Besuch des alten, baufälligen Bürgerhauses in der Mansfeldstraße 1. Im vollbesetzten Gastzimmer des Gasthauses Rotter wurden dann mehrere Szenarien für einen Neubau diskutiert und das Für und Wider erwogen.

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SPD informierte zu neuem Gemeindezentrum in Frauenaurach

Zahlreiche Frauenauracherinnen und Frauenauracher kamen auf die Baustelle des neuen Gemeindezentrums in Frauenaurach, um sich dort über den Baufortschritt und die künftigen Nutzungsmöglichkeiten zu informieren. Wolfgang Kirschner vom Gebäudemanagement der Stadt erläuterte, dass die Fertigstellung des Zentrums für Oktober 2014 geplant sei, bei den Außenanlagen bis 2015. Es würden 3.100m2 Fläche entstehen, auf der neben der Kinderkrippe, dem Kindergarten und dem Hort künftig auch Vereine Platz fänden. Auch von Privatpersonen könnten Räume für Feiern gemietet werden. Durch eine gute Bauplanung sei es außerdem gelungen, die Kosten  niedrig zu halten, der Kostenrahmen werde auch eingehalten.

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Florian Janik informierte zur Zukunft des „Frankenhofs“

Hausleiter Tassilo Schäfer (zweiter von links) führt durch den „Frankenhof“
Hausleiter Tassilo Schäfer (zweiter von links) führt durch den „Frankenhof“

Wie dringend eine Generalsanierung des Freizeitzentrums Frankenhof ist, konnten die Besucherinnen und Besucher der Dialogveranstaltung bei einer Hausführung  sehen: Die Technik ist veraltet, die Energiebilanz schlecht und die Jugendherberge musste zum 1. Januar 2014 beim Jugendherbergswerk „abgemeldet“ werden, weil sie  die Anforderungen nicht mehr erfüllt. Trotzdem aber wurde deutlich: Der Frankenhof hat eine Zukunft, wenn er umgestaltet und zu einem „Haus der Kultur und  Freizeit“ entwickelt wird.

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Kultur. Kraftfeld. Kreativität.

Podium der Veranstaltung
Florian Janik (Mitte) mit (von links) Oliver Scheytt, Ralf Birke, Julia Lehner und Vahid Sandoghdar

Geht es Erlangen zu gut, um neue, kreative Wege zu wagen? Diese zugespitzte These der Nürnberger Kulturreferentin Julia Lehner war einer der zentralen Punkte in der Diskussion zum Thema „Kultur. Kraftfeld. Kreativität“, zu der SPD-Oberbürgermeister-Kandidat Florian Janik rund 70 Gäste begrüßen konnte. Ziel der Diskussion war es herauszuarbeiten, wie in Erlangen das kreative Umfeld gestärkt werden könne.

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Stadtratsfraktion informierte zur Zukunft des „Frankenhofs“

Auf einer gut besuchten Veranstaltung informierte die SPD-Stadtratsfraktion über die Planungen zur Umgestaltung des Frankenhofs. Verbunden mit einer Generalsanierung sollen dort neben den schon bestehenden Kultur- und Freizeiteinrichtungen sowie den Vereinen Teile der Volkshochschule und die Sing- und Musikschule einziehen. Ob und wie die Jugendherberge und das Jugendgästehaus im Frankenhof weiter untergebracht werden können und wie dies gegebenenfalls zu finanzieren ist, wird im nächsten Planungsschritt untersucht.

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Kahlschlag in der Erlanger Festival-Kultur

Plakat des Figurentheaterfestivals

Mit Empörung nahmen die Stadträte der SPD im Kulturausschuss die Entscheidung der CSU/FDP-Mehrheit zur Kenntnis, das Internationale Figurentheater Festival ab 2011 zu streichen. Weder das betroffene Kulturprojektbüro, noch der Kulturreferent oder andere Fraktionen waren informiert worden.Dieses handstreichartige Vorgehen offenbart entweder die Arroganz der Macht oder die Unfähigkeit zur zielgerichteten Diskussion!

Sinkende Steuereinnahmen der Städte, Belastungen aus dem „Wachstumsbeschleunigungsgesetz“ und die problematische Zuordnung zu den „freiwilligen Leistungen“ bringen Kultur in eine finanzielle Abwärtsspirale. Es kann nicht sein, dass die Stadt Erlangen ihr Figurentheater Festival aufgeben muss um Steuergeschenke an Hoteliers und Erben zu finanzieren! Der richtige Weg wäre hier der Einsatz des OB für den Ausgleich der finanziellen Belastung dort, wo er verursacht wurde: Beim Bund und den Ländern!

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Kein Verkauf des ehemaligen Kulturtreffs in der Helmstraße

Der Kulturtreff Helmstraße

Der Verkauf des städtischen Gebäudes Helmstraße 1 (ehemaliger Kulturtreff) stand bereits zweimal auf der Tagesordnung des Bauausschusses, bislang ohne Beschluss. Hierzu stellt die SPD-Fraktion folgenden Antrag:

  1. Das Gebäude Helmstraße 1 wird nicht verkauft.
  2. Die Verwaltung wird beauftragt, Vorschläge zur Belegung der nicht von Vereinen genutzten Räume zu machen. Dabei sollen sowohl städtische Ämter als auch Vereine, Initiativen, etc. einbezogen werden.
  3. Mit den derzeitigen und den künftigen Nutzern wird abgesprochen, welche Sanierungsmaßnahmen von der Stadt erbracht werden müssen und welche von den Nutzern ggf. in Eigenleistung erbracht werden können.
  4. Die Kostenschätzung wird entsprechend aktualisiert.
  5. Maßnahmen, die notwendig sind, um weitere Schäden am Gebäude zu vermeiden (z.B. Abdichtung des Daches) sind umgehend von Gebäudemanagement aus den Mittel für den Bauunterhalt vorzunehmen.
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SPD-Fraktion für soziokulturelles Stadtteilzentrum Büchenbach-West

Die Entwicklung des Stadtteilzentrums Büchenbach-West mit Nahversorgungs- und soziokulturellem Zentrum wird mit einem zweiten Bauabschnitt fortgeführt. So soll für die von den Bürgerinnen und Bürgern dringend geforderte weitere Schaffung von Einkaufs- und Versorgungsmöglichkeiten in Kürze eine Ausschreibung für Investoren erfolgen, welche diese nötigen Dienstleistungseinrichtungen in Eigenregie errichten sollen.

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SPD Erlangen: Zur Debatte um die Aufführung des Stücks „Die Wölfe“

In der Kreismitgliederversammlung am 16.10.2003 hat die Erlanger SPD folgende Erklärung zu der geplanten Aufführung des Theaterstücks „Die Wölfe“ beschlossen.

Zur Debatte um die Aufführung des Stücks „Die Wölfe“
Das „Erlanger Bündnis für den Frieden“ ist äußerst besorgt über die geplante Aufführung des Stücks „Die Wölfe“ von dem faschistischen Autor Hans Rehberg. Auch der Stadtratsbeschluss, der begleitende Ausstellungen und Veranstaltungen vorsieht, kann unsere Sorge und unser Unverständnis nicht mildern.

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