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Schlagwort: Ehrung

Peter-Zink-Preis für die Erlanger Hochschulgruppe von Amnesty International

Gruppenbild der Preisträgerinnen und Preisträger des Peter-Zink-Preises 2013
Die Preisträgerinnen und Preisträger der Amnesty-Hochschulgruppe mit dem DGB-Vorsitzenden Wolfgang Niclas (links), und (ab dem 7. von links) Michael Zink, dem SPD-Kreisvorsitzenden Dieter Rosner und dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Florian Janik

SPD Erlangen, IG Metall Erlangen und die Familie von Peter Zink haben die Erlanger Amnesty-Hochschulgruppe mit dem Peter-Zink-Preis 2013 ausgezeichnet.

In seiner Laudatio betonte der Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion, Dr. Florian Janik, die Amnesty-Hochschulgruppe habe sich den Preis aus mehreren Gründen verdient. So informiere sie seit vielen Jahren über Menschenrechtsverletzungen überall auf der Welt und versuche, die Menschen aufzurütteln. Sie mache damit auch immer wieder deutlich, warum eine humane Flüchtlings- und Asylpolitik notwendig sei. Und sie tue all dies nicht mit einem erhobenen Zeigefinger, sondern mit kreativen Aktionen. Damit, so Janik, wirke die Hochschulgruppe ganz im Sinne Peter Zinks. Denn auch für diesen sei der Kampf für Menschenrechte ein wichtiges Thema gewesen, gerade aus seinen Erfahrungen im Dritten Reich heraus.

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August-Bebel-Uhr für Heide Mattischeck

Preisträgerin Heide Mattischeck (4. von links) und die Jubilare für 60 und 50 Jahre Mitgliedschaft Willi Gehr (4. von rechts), Edgar Mayer (5. von rechts) und Helmut Pfister (3. von rechts) gemeinsam mit (von links) Landtagskandidat Philipp Dees, dem Kreisvorsitzenden Dieter Rosner, Fraktionschef Dr. Florian Janik und den stellvertretenden Kreisvorsitzenden Dirk Goldenstein und Sandra Radue

Im Rahmen der Ehrungsveranstaltung Ende November hat die Erlanger SPD Heide Mattischeck mit der August-Bebel-Uhr ausgezeichnet. Daneben wurden zahlreiche Mitglieder für 60, 50, 40, 25 und 10 Jahre Mitgliedschaft in der SPD geehrt.

In seiner Laudation würdigte der SPD-Kreisvorsitzende Dieter Rosner die politische Arbeit der gebürtigen Berlinerin Heide Mattischeck, die Mitte der 1960er Jahre nach Erlangen kam. Ab 1972 gehörte sie dem Erlanger Stadtrat an, wo sie später stellvertretende Fraktionsvorsitzende wurde und ab 1988 Fraktionsvorsitzende war – die erste Frau überhaupt, die im Erlanger Stadtrat ein solches Amt übernahm.

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Jugendliches Engagement für Demokratie gewürdigt: Verleihung des Karl-Heinz-Hiersemann-Preises in Erlangen

Die Cumiana-Gruppe des Erlanger Ohm-Gymnasiums erhielt für ihre Aktivitäten innerhalb der Städtepartnerschaft Erlangen und Cumiana den Karl-Heinz-Hiersemann-Preis

Zum sechsten Mal verlieh am vergangenen Sonntag die MittelfrankenSPD zusammen mit dem Kreisverband Erlangen im Redoutensaal in Erlangen den Karl-Heinz-Hiersemann-Preis an engagierte mittelfränkische Jugendliche, die sich um friedliche Verständigung zwischen den Völkern, für eine lebendige Demokratie sowie gegen Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit besonders verdient gemacht haben.

„Es tut gut zu wissen, dass es viele Jugendliche gibt, die ein positives Beispiel darstellen, Zivilcourage zeigen, mobil machen gegen Intoleranz und Fremdenhass, gegen Gewalt, die Projekte für ein friedliches Miteinander initiiert haben, die sich mit der Geschichte auseinandergesetzt haben, dadurch daraus lernen wollen und Position beziehen“ betonte Christa Naaß, Vorsitzende der MittelfrankenSPD, in ihrer Begrüßungsrede. Auch Natascha Kohnen, Generalsekretärin der BayernSPD, appellierte in ihrer Festrede an die Preisträger und Gäste, nicht aufzuhören, die Demokratie zu gestalten und gegen jene zu kämpfen, die sie ablehnten.

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SPD und DGB verliehen Peter-Zink-Preis

Preisübergabe an die Jugendauszubildendenvertretung von Schaeffler
Preisübergabe an die Jugendauszubildendenvertretung von Schaeffler durch Michael Zink (3. von links), den SPD-Kreisvorsitzenden Dieter Rosner (2. von rechts) und den DGB-Kreisvorsitzenden Wolfgang Niclas (rechts) (Foto: Günter Laurer)

Gemeinsam mit der Familie Zink haben die SPD und der DGB Erlangen den Peter-Zink-Preis 2010 verliehen. Er ging in diesem Jahr an die Jugend- und Auszubildendenvertretung von Schaeffler und an Jörg Sussmann, ehemaliger Vorsitzender der Jugend- und Auszubildendenvertretung bei Siemens Healthcare. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von Isolde Reiss.

Die JAV bei Schaeffler erhielt die Auszeichnung für ihre Arbeit zugunsten der Auszubildenden während der Krise von Schaeffler im Zuge der Übernahme von Continental. So gelang es der JAV durch vielfältige, kreative Aktionen, eine Übernahme aller Auszubildenden zu erreichen.

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SPD verlieh Karl-Heinz-Hiersemann-Preis 2009

Karl-Heinz Hiersemann
Karl-Heinz Hiersemann

Im gut besuchten Redoutensaal in Erlangen haben die SPD Mittelfranken und die SPD Erlangen den Karl-Heinz-Hiersemann-Preis 2009 an drei Jugendgruppen und einen Einzelpreisträger vergeben.

In der Laudatio strich Staatsminister Günter Gloser die Vorbildfunktion der geehrten Projekte heraus. Sie zeigten, dass die Jugend nicht sei, wie ihr nachgesagt werde: Nicht Jugendliche, die durch Gewalttaten auffielen, stellten die Mehrheit. Sondern die breite Mehrheit der Jugendlichen sei engagiert, setze sich mit ihrer Umwelt auseinander und bringe sich in die Gesellschaft ein. Und wer über „die Jugend“ schimpfe, der müsse sich auch fragen, nach welchen Vorbildern sie sich richten solle. Es seien doch „die Erwachsenen“, die eine Gesellschaft vorlebten, in der alleine das eigene Wohl zähle.

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Karl-Heinz-Hiersemann-Preis 2009

Bewerbungen bis 30. Juni möglich

Karl-Heinz HiersemannIm Jahr 2009 verleihen der SPD-Kreisverband Erlangen und der SPD-Bezirk Mittelfranken wieder den Karl-Heinz-Hiersemann-Preis. Damit wird die Arbeit von Kindern, Jugendlichen, Jugendgruppen, Schülerinnen und Schülern aus Mittelfranken ausgezeichnet, die sich besonders für eine friedliche Verständigung zwischen Völkern, für eine lebendige Demokratie, gegen Rechtsradikalismus und Ausländerfeindlichkeit und Antisemitismus eingesetzt haben und deren Handeln von Zivilcourage und Toleranz geprägt ist.

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August-Bebel-Uhr für Ursula Rechtenbacher

Ursula Rechtenbacher mit der August-Bebel-Uhr
Ursula Rechtenbacher präsentiert die August-Bebel-Uhr (Foto: Günter Laurer)

Im Rahmen einer Feierstunde ehrte die SPD Erlangen ihre langjährigen Mitglieder. Verliehen wurde dabei auch die August-Bebel-Uhr, die höchste Auszeichnung der SPD Erlangen, an die frühere Bürgermeisterin Ursula Rechtenbacher. Bei der August-Bebel-Uhr handelt es sich um eine originalgetreue Nachbildung der Taschenuhr, die einst August Bebel gehörte.

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SPD verleiht Hiersemann-Preis

Karl-Heinz Hiersemann

Am Sonntag, 30. September 2007 verleiht die MittelfrankenSPD zusammen mit der SPD Erlangen ab 18.00 Uhr im Redoutensaal zum fünften Mal den Karl-Heinz-Hiersemann-Preis . Die Festrede hält der ehemalige SPD-Bundesvorsitzende Dr. Hans-Jochen Vogel. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von dem fränkischen Liedermacher und Pfarrer Wolfgang Buck, der am Ende der Veranstaltung (gegen 20.00 Uhr) einen längeren Ausschnitt aus seinem aktuellem Programm „Wis Wedder wird“ präsentieren wird.

Mit dem „Karl-Heinz-Hiersemann-Preis“ wird auch im Jahr 2007 wieder die Arbeit von Kindern, Jugendlichen, Jugendgruppen, Schülerinnen und Schülern aus Mittelfranken gewürdigt, die sich besondere Verdienste bei der friedlichen Verständigung zwischen Völkern, dem Aufbau einer lebendigen Demokratie oder im Einsatz gegen Rechtsradikalismus und Ausländerfeindlichkeit erworben haben und deren Handeln von Zivilcourage und Toleranz geprägt ist. „Mit diesem Preis wollen wir das gesellschaftliche Engagement junger Menschen würdigen und ihnen für ihren Einsatz danken“, so der Erlanger SPD-Abgeordnete Wolfgang Vogel.

Der erste Preis geht an die Schülerinnen und Schüler der Nürnberger Hauptschule Hummelsteiner Weg, die zweiten Preisee gehen an den Ethikkurs der Klassen 12WB und 12TE der Hauptschule Gräfenberg für ihr Projekt „Aktionstag gegen Rechts“ , sowie an den Ethikkurs der Staatlichen Berufsoberschule Nürnberg. Der Sonderpreis der Erlanger SPD wird an die Schülerzeitung Tintenklecks der Hermann-Hedenus-Hausptschule in Erlangen verliehen.

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Renate Schmidt erhielt Waldemar-von-Knoeringen-Preis

Renate Schmidt

Renate Schmidt, Bundesministerin a.D. und MdB wurde am 26.11. im Alten Rathaus in München mit dem Waldemar-von-Knoeringen-Preis ausgezeichnet. Die Georg-von-Vollmar-Akademie verleiht diesen Preis alle 2 Jahre für Leistungen, die „der Tradition der Arbeiterbewegung und den Zielen des demokratischen Sozialismus“ entsprechen. Als Familienministerin hat sie Zeichen gesetzt. Dazu Gesine Schwan, die Laudatorin: „Selbst die hartgesottensten Manager haben inzwischen begriffen, dass es einen Zusammenhang zwischen Familienpolitik und wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit gibt.“ Renate Schmidt hat sich in ihrer viel beachteten Rede gar nicht so sehr zu ihrem eigentlichen Thema Familienpolitik geäußert, das hatte sie der Laudatorin überlassen, sondern Grundpositionen der SPD abgesteckt und Visionen entwickelt:

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SPD ehrt langjährige Mitglieder

Die Jubilarinnen und Jubilare – unter anderem Gerd Junghänel (2. von rechts), der seit 50 Jahren der SPD angehört

Wie jedes Jahr im Dezember wurden auch dieses Jahr im festlichen Rahmen Genossinnen und Genossen für deren 25-, 40- und sogar 50jährige Mitgliedschaft in der SPD geehrt.

Untermalt wurde der Abend durch historische Anekdoten und Rückblicke sowie das ansprechende Zusammenspiel von Klavier und Saxophon (Maruan Sakas und Christoph Wölfel).

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