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Schlagwort: Wahlen

Bunt, vielfältig, kompetent: Die SPD-Stadtratsliste steht

Oberbürgermeister Florian Janik zeigte sich sehr zufrieden über die große Geschlossenheit bei der Nominierungsversammlung der SPD zur Stadtratswahl am 20. Juli. In seiner Begrüßungsrede unterstrich er den politischen Führungsanspruch der SPD im Rathaus. „Ich freue mich darauf mit einem jungen und dynamischen Team in den Wahlkampf zu ziehen. Mit dieser Liste können wir uns sehen lassen und deutlich machen: Wir wollen auch in den nächsten Jahren gemeinsam mit den Erlangerinnen und Erlangern unsere Stadt weiter gestalten.“

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Weiter voran zur Stadt für alle! SPD beschließt Kommunalpolitisches Programm 2020

Einstimmig hat die SPD Erlangen ihr Programm zur Kommunalwahl 2020 beschlossen. Unter dem Titel „Weiter voran zur Stadt für alle“ skizziert die SPD darin ihre Vorstellungen für die Weiterentwicklung Erlangen.

„Stadt für alle heißt: Die Menschen an den Entscheidungen in der Stadt zu beteiligen“, erläuterte Oberbürgermeister Dr. Florian Janik zum Auftakt der Programm-Mitgliederversammlung: „Stadt für alle heißt: Niemand soll Angebote aus Kultur, Freizeit, Sport aus finanziellen Gründen nicht wahrnehmen können. Stadt für alle heißt: Alle müssen sich Wohnen in unserer Stadt leisten können. Und Stadt für alle heißt für uns vor allem auch: Die Zukunft unserer Welt und damit auch unserer Stadt sichern, in dem wir alles tun, um den Klimawandel zu bekämpfen!“ Entsprechend setzt das Programm auch Schwerpunkte auf politischer und gesellschaftlicher Teilhabe, Wohnen und Klimawandel.

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Neuer Vorsitzender im Distrikt Ost

Sven Nottebohm ist neuer Vorsitzender des SPD-Distrikts Erlangen-Ost. Die Mitgliederversammlung des Distrikts wählte den 28-jährigen Versicherungsspezialisten zum Nachfolger von Dr. Christofer Zwanzig, der aus beruflichen und familiären Gründen nicht mehr für das Amt zur Verfügung stand. Sven Nottebohm stellte als sein Arbeitsprogramm für das kommende Jahr vor, vor allem im Wahlkampf intensivierten Dialog mit den Menschen fortzusetzen. Wichtig sei es dabei, der SPD vor Ort ein Gesicht zu geben: „Mein Ziel ist es den Dialog weiter zu fördern und Leute da abzuholen, wo Sie uns wirklich brauchen!“ Dabei sollten in einem ersten Schritt verstärkt die Vereine im Stadtteil kontaktiert werden.

Den Vorstand komplettieren als neue Stellvertreterin die Stadträtin Sandra Radue sowie Dr. Christofer Zwanzig (Kassier) und Marianne Benz (Beisitzerin).

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Landtagswahl in Erlangen gibt Schub für die Kommunalwahlen!

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Landtagskandidat Philipp Dees (4. von links) und weitere SPD-Mitglieder verfolgten erfreut die Ergebnisse am Wahlabend

Als Motivation für die Kommunalwahlen wertet die Erlanger SPD das gestrige Ergebnis der Landtagswahlen in Erlangen. „Die CSU hat bei den Zweitstimmen im Stadtgebiet 3 Prozentpunkte Stimmenanteil verloren, die FDP noch deutlicher“, kommentiert Oberbürgermeister-Kandidat Florian Janik. Und Landtagskandidat Philipp Dees ergänzt: „Die Verluste der CSU sind umso bemerkenswerter, weil sie gegen einen starken Landestrend entstanden sind. Das macht deutlich: Die Erlanger CSU befindet sich derzeit auf einem absteigenden Ast.“

Positiv wertet die Erlanger SPD auch das Ergebnis ihres Landtagskandidaten Philipp Dees: „Als ‚Neuling‘ gegen einen amtierenden Minister kaum an Stimmanteilen zu verlieren, ist eine starke Leistung“, so der SPD-Kreisvorsitzende Dieter Rosner. Philipp Dees bedankte sich wie Bezirkstagskandidatin Gisela Niclas bei der Partei: „Wir haben einen starken Wahlkampf in Erlangen gemacht. Dabei hat sich gezeigt, dass es sich auszahlt, auf Themen zu setzen und als Team zu agieren. Diese Erfahrung nehmen wir jetzt mit in den Kommunalwahlkampf und gehen deutlich bestärkt in die Auseinandersetzung der nächsten Monate. In Erlangen ist der Wechsel möglich!“

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Mit guten Ideen in den Wahlkampf

Moderationsmaterialien„Ja zum Wechsel – in Berlin, München und Erlangen“ war das Motto des Kreativworkshops, den die stellvertretende Kreisvorsitzende Sandra Radue und Distriktsvorsitzender Christofer Zwanzig für die Erlanger SPD durchführten. Alle GenossInnen waren dazu eingeladen, ihre Ideen für die anstehenden Wahlkämpfe einzubringen. In einer einführenden Präsentation analysierte SPD-Kreisvorsitzender Dieter Rosner die gesellschaftlich-politischen Rahmenbedingungen der anstehenden Wahlkämpfe und skizzierte die bereits weit vorangeschrittenen Planungen der Wahlkampfleitung.

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Jahreshauptversammlung: Vorstand im Amt bestätigt

Dirk Goldenstein, Dieter Rosner und Sandra Radue (von links)
Dirk Goldenstein, Dieter Rosner und Sandra Radue (von links)

Mit großen Mehrheiten wurde bei der Jahreshauptversammlung der Vorstand der Erlanger SPD weitgehend unverändert im Amt bestätigt. Der Kreisvorsitzende Dieter Rosner wurde mit 98 Prozent der Stimmen ebenso deutlich im Amt bestätigt wie seine beiden Stellvertreter Sandra Radue (96 Prozent) und Dirk Goldenstein (75 Prozent). Auch die Referentinnen, Referenten und Beauftragten wurden mit großen Mehrheiten gewählt. Neu im Vorstand sind Saskia Coerlin, die Sylvia Janik bei der Pressearbeit ablöst, und Manfred Dohmstreich, der anstelle von Elena Geck künftig das Organisationsreferat – gemeinsam mit Katharina Ullmann – betreut.

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Platz 11 für Philipp Dees auf der mittelfränkischen Landtagsliste

Gisela Niclas  kandidiert auf Platz 3 der Bezirkstagsliste

Der Erlanger Direktkandidat für den bayerischen Landtag, Philipp Dees, ist auf der Wahlkreiskonferenz der SPD Mittelfranken auf Platz 11 der Liste zur Landtagswahl gereiht worden. Gleichzeitig reihte die SPD Mittelfranken auch für die Bezirkstagswahl. Dabei wurde die Erlanger Bezirksrätin Gisela Niclas auf Platz 3 der Liste aufgestellt. Sie hat damit sehr gute Chancen, wieder in den Bezirkstag einzuziehen, ist aber wie Dees angesichts des Wahlsystems auf Zweitstimmen aus ganz Mittelfranken angewiesen.

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JA zu Erlangen! Ja zum Wechsel!

Rede von Dr. Florian Janik bei der Nominierungsversammlung der Erlanger SPD am 23. Januar 2013
– es gilt das gesprochene Wort –

Florian Janik während der RedeSehr geehrte Damen und Herren,
liebe Genossinnen und Genossen,

am 16. März 2014 wird ein neuer Oberbürgermeister für Erlangen gewählt. Gemeinsam werden wir den Wechsel schaffen und dafür sorgen, dass der neue Oberbürgermeister wieder aus der SPD kommt. Anton Hammerbacher, Michael Poeschke, Dietmar Hahlweg – drei sozialdemokratische Oberbürgermeister haben Erlangen maßgeblich geprägt. Es ist an der Zeit, daran anzuknüpfen und wieder mehr aus unserer Stadt zu machen.

Die starke Wirtschaft, die hohe Lebensqualität, der einzigartige Bildungsstandard unserer Bürgerinnen und Bürger: Ja, Erlangen ist eine starke Stadt. Aber weiß sie das auch? Spüren das alle Bürgerinnen und Bürger? Kommen unsere Möglichkeiten auch bei unseren Kindern uneingeschränkt an? Ich meine: Nein. Lasst uns Schluss machen mit einer Stadtspitze, die Erlangen schwächt, anstatt unsere Stärken zu stärken. Schluss mit einer Stadtspitze, die die Menschen als Aktionäre einer Erlangen AG versteht, einer Stadt, die wie ein Unternehmen funktionieren soll – anstatt Heimat zu sein. Heimat, ist nicht beliebig austauschbar, wie ein Aktienpaket. Heimat kann gestaltet werden. Heimat ist eine Stadt, in der man gerne lebt und für deren Zukunft man sich einsetzt.

Die Zeichen stehen gut für diesen Wechsel. Lasst uns in den nächsten 14 Monaten gemeinsam dafür kämpfen. Ich bin bereit!

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„Ja zu Erlangen! – Ja zum Wechsel!“

Oberbürgermeister für Erlangen: Dr. Florian Janik tritt für die Erlanger SPD an – Mitgestaltung und Gerechtigkeit im Mittelpunkt – „Stadt dümpelt dahin“

Nominierungsveranstaltung 23. Januar 2013: Dieter Rosner und Florian Janik

Die Erlanger SPD hat den 32-jährigen Vorsitzenden der sozialdemokratischen Stadtratsfraktion, Dr. Florian Janik, mit eindrucksvollen 98,7 % zum Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl 2014 nominiert. Mit Janik, einem gebürtigen Erlanger, der mit seiner Frau und den beiden Kindern im Stadtwesten wohnt, hat die SPD als erste der im Rathaus vertretenen Parteien ihren Spitzenkandidaten benannt und damit den Kommunalwahlkampf eröffnet.

Der Einladung des SPD-Kreisverbands folgten nicht nur viele SPD-Mitglieder sondern auch eine große Anzahl von Gästen aus der Erlanger Bürgerschaft in den voll besetzten großen Saal des Erlanger E-Werks. Nürnbergs Oberbürgermeister Dr. Uli Maly, derzeit auch Präsident des Bayerischen Städtetags, stellte die Frage nach dem Verhältnis zwischen Bürgerschaft und Stadt in den Mittelpunkt seiner Ausführungen. Er forderte dazu auf, eine neue städtische Bürgergesellschaft zu schaffen, in der das Rathaus „kein geschlossener Raum“ sei. Voraussetzungen seien hierfür Angebote zu Kommunikation und Beteiligung, ebenso wie ein offensiver Kampf gegen die soziale Ungleichheit, die zunehmend unsere Gesellschaft charakterisiere.

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