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Schlagwort: Freizeit

WM 2014: Public Viewing in Erlangen?

Die Fußball-Weltmeisterschaft rückt näher. Aufgrund der Zeitverschiebung finden die Spiele teilweise spät am Abend oder in der Nacht statt. Aufgrund der Lärmbelästigung im Innenstadtbereich wird in Nürnberg schon seit Monaten darüber diskutiert, ob und wenn ja wo ein Public Viewing der Spiele zu diesen Uhrzeiten stattfinden kann. Mit dem Flughafen scheint nun ein geeigneter Ort gefunden.

Aufgrund des zu erwartenden Bedürfnisses der Menschen auch in Erlangen, die Spiele gemeinsam in der Öffentlichkeit zu sehen, bitten wir um Beantwortung folgender Fragen:

  1. Wo in Erlangen könnte das Public Viewing stattfinden?
  2. Was plant die Stadtverwaltung in Sachen Public Viewing?
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Der Bohlenplatz – Kleinod oder Stiefkind?

Florian Janik im Gespräch mit Bürgern auf dem Bohlenplatz
Florian Janik im Gespräch auf dem Bohlenplatz

Das Thema „Freizeitnutzung des öffentlichen Raumes“ war ein zentraler Aspekt der Veranstaltung auf dem Bohlenplatz. Da dieser einer der wenigen Plätze in der Stadt ist, auf dem Freizeitnutzung am Abend – einschließlich Grillen – toleriert wird, kommt es hier vor allem in den Sommermonaten zu erheblichen Lärmbelästigungen für die Anwohnerinnen und Anwohner. Als Lösung wurde diskutiert, auf weiteren Plätzen die Freizeitnutzung zu tolerieren und so das Problem am Bohlenplatz zu entspannen. Deutlich machten die Anwohnerinnen und Anwohner aber auch: Ihnen geht es nicht um ein „Entweder-oder“ und ein Nutzungverbot auf dem Bohlenplatz, sondern um ein gutes und rücksichtsvolles Miteinander. Ins Spiel gebracht wurde ein „Platzmanager“, der an den Sommerabenden dafür sorgen solle, dass von den Nutzergruppen kein großer Lärm ausginge und die Treffen nicht bis spät in die Nacht andauerten.

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Platz da?! Jugend im öffentlichen Raum

Besucher im Zelt bei der Dialogveranstaltung zum öffentlichen Raum
Dialog im Zelt: Diskussion zum Thema öffentlicher Raum

Eine überraschende Ortswahl traf die Erlanger SPD für die Dialogveranstaltung zum öffentlichen Raum: SIe fand tatsächlich im (winterbedingt nur halb-)öffentlichen Raum statt, in einem Zelt auf dem Neustädter Kirchenplatz.

Dort diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie die Interessen der „Nutzer“ der Innenstadt – insbesondere junger Menschen, die dort ihre Abende verbringen – mit denen der Anwohnerinnen und Anwohner ausgeglichen werden können. Dabei herrschte grundsätzlich Einigkeit, dass eine Verdrängung aus der Innenstadt heraus keinen Sinn mache. Es müssten aber Lösungen gefunden werden, die den Nutzern bewusst machten, dass von ihnen Belästigungen für die Anwohner ausgingen und dass Rücksichtnahme zwingend sei. Dafür sei die Arbeit der Streetworker des E-Werks ein Ansatz. Außerdem müsse man mehr Plätze anbieten, auf denen man sich treffen könne, damit nicht an den wenigen verfügbaren Plätzen einfach durch die Zahl der gleichzeitigen Nutzer das Problem zu groß werde. Diskutiert wurde dabei unter anderem eine entsprechende Gestaltung von Flächen an der Regnitz oder auch die Öffnung städtischer Plätze und Grünanlagen vor allem dort, wo verhältnismäßig wenig Menschen leben.

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Happy End am Dechsi?

Anfang Februar lud Dr. Florian Janik zum Dialog rund um den Dechsendorfer Weiher ein. Dort ging es vor allem um die Wiederherstellung des Röttenbachs, der um den Dechsendorfer Weiher herum fließen soll. Damit soll die Wasserqualität im Dechsendorfer Weiher wieder so gut werden, dass der Weiher zum Baden genutzt werden kann.

Die Maßnahme, mit deren Bau schon im Frühjahr begonnen werden soll, fand breite Zustimmung bei den Anwesenden. Alle hoffen, dass das Vorhaben gelingt und damit der Dechsendorfer Weiher wieder ein attraktives Erholungsgebiet wird. Denn die jetzige Situation, bei der der Weiher häufig gesperrt ist, schadet vielen Anliegern, die von den Gästen leben, und auch die Segelvereine leiden unter der mangelnden Attraktivität des Weihers – auch wenn immer gesegelt werden darf. Für den Fall, dass der Weiher wieder als Freizeitfläche genutzt werden könne sagte Florian Janik auch zu, dass die Stadt die Verbesserung der Infrastruktur (wie Parkplätze oder die Gestaltung der Liegewiesen) angehen werde.

Neben der Zukunft des Weihers kamen auch noch einige andere Themen aus dem Ort zur Sprache. So erläuterte der Präsident des FC Dechsendorf die Probleme, die sein Verein durch mangelnde Hallenkapazitäten habe. Zwar würden immer wieder Hallen angeboten; da der Verein aber nun einmal vor allem Mitglieder aus Dechsendorf habe könne man wenig mit Trainingsmöglichkeiten in anderen Stadtteilen anfangen.

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Ein Bürgerhaus in Kriegenbrunn? Dialogveranstaltung mit Florian Janik

In Kriegenbrunn diskutierte Florian Janik mit amtierenden StadträtInnen, KandidatInnen und zahlreichen interessierten Bürgern, Ortsbeiräten und Vertreter von Vereinen, wie ein Bürgerhaus im Stadtteil realisiert werden könne. Dass dies notwendig ist, zeigte der Besuch des alten, baufälligen Bürgerhauses in der Mansfeldstraße 1. Im vollbesetzten Gastzimmer des Gasthauses Rotter wurden dann mehrere Szenarien für einen Neubau diskutiert und das Für und Wider erwogen.

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SPD informierte zu neuem Gemeindezentrum in Frauenaurach

Zahlreiche Frauenauracherinnen und Frauenauracher kamen auf die Baustelle des neuen Gemeindezentrums in Frauenaurach, um sich dort über den Baufortschritt und die künftigen Nutzungsmöglichkeiten zu informieren. Wolfgang Kirschner vom Gebäudemanagement der Stadt erläuterte, dass die Fertigstellung des Zentrums für Oktober 2014 geplant sei, bei den Außenanlagen bis 2015. Es würden 3.100m2 Fläche entstehen, auf der neben der Kinderkrippe, dem Kindergarten und dem Hort künftig auch Vereine Platz fänden. Auch von Privatpersonen könnten Räume für Feiern gemietet werden. Durch eine gute Bauplanung sei es außerdem gelungen, die Kosten  niedrig zu halten, der Kostenrahmen werde auch eingehalten.

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Florian Janik informierte zur Zukunft des „Frankenhofs“

Hausleiter Tassilo Schäfer (zweiter von links) führt durch den „Frankenhof“
Hausleiter Tassilo Schäfer (zweiter von links) führt durch den „Frankenhof“

Wie dringend eine Generalsanierung des Freizeitzentrums Frankenhof ist, konnten die Besucherinnen und Besucher der Dialogveranstaltung bei einer Hausführung  sehen: Die Technik ist veraltet, die Energiebilanz schlecht und die Jugendherberge musste zum 1. Januar 2014 beim Jugendherbergswerk „abgemeldet“ werden, weil sie  die Anforderungen nicht mehr erfüllt. Trotzdem aber wurde deutlich: Der Frankenhof hat eine Zukunft, wenn er umgestaltet und zu einem „Haus der Kultur und  Freizeit“ entwickelt wird.

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Wie geht es weiter mit den Erlanger Bädern? SPD stellte aktuelle Entwicklungen zur Diskussion

Im Rahmen eines von der Erlanger SPD organsierten Stadtgesprächs wurde versucht, die weitere Entwicklung der Erlanger Bäder aufzuzeigen. Bevor die ca. 90 erschienenen interessierten Bürgerinnen und Bürgern ihre Fragen, Kritik und Anliegen loswerden konnten, legten der Vorsitzende der Erlanger Stadtwerke Herr Matthias Exner und der Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Dr. Florian Janik ihre Standpunkte dar.

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Jusos unterstützen Planungen des Jugendhauses

Das selbstverwaltete Jugendhaus, das sich immer größerer Beliebtheit erfreut, stellt aufgrund seines alternativen Musik- und politischen Vortragsprogramm eine Bereicherung für die Erlanger Jugend dar. Die Notwendigkeit für eine Erweiterung der Räumlichkeiten ist offensichtlich. Die Jusos fordern den Stadtrat und die Verwaltung auf, unbürokratisch an Lösungsmöglichkeiten mitzuarbeiten. Der Argumentation, ein Bus könne die Sicht auf die Stadt beeinträchtigen, können wir nicht folgen.

Die Jusos freuen sich über das ehrenamtliche Engagement der jungen Menschen und sehen dies als wichtigen Teil des kulturellen und politischen Lebens Erlangen an.

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Stadtratsfraktion informierte zur Zukunft des „Frankenhofs“

Auf einer gut besuchten Veranstaltung informierte die SPD-Stadtratsfraktion über die Planungen zur Umgestaltung des Frankenhofs. Verbunden mit einer Generalsanierung sollen dort neben den schon bestehenden Kultur- und Freizeiteinrichtungen sowie den Vereinen Teile der Volkshochschule und die Sing- und Musikschule einziehen. Ob und wie die Jugendherberge und das Jugendgästehaus im Frankenhof weiter untergebracht werden können und wie dies gegebenenfalls zu finanzieren ist, wird im nächsten Planungsschritt untersucht.

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