Zum Inhalt springen

Schlagwort: Jugend

Platz da?! Jugend im öffentlichen Raum

Besucher im Zelt bei der Dialogveranstaltung zum öffentlichen Raum
Dialog im Zelt: Diskussion zum Thema öffentlicher Raum

Eine überraschende Ortswahl traf die Erlanger SPD für die Dialogveranstaltung zum öffentlichen Raum: SIe fand tatsächlich im (winterbedingt nur halb-)öffentlichen Raum statt, in einem Zelt auf dem Neustädter Kirchenplatz.

Dort diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie die Interessen der „Nutzer“ der Innenstadt – insbesondere junger Menschen, die dort ihre Abende verbringen – mit denen der Anwohnerinnen und Anwohner ausgeglichen werden können. Dabei herrschte grundsätzlich Einigkeit, dass eine Verdrängung aus der Innenstadt heraus keinen Sinn mache. Es müssten aber Lösungen gefunden werden, die den Nutzern bewusst machten, dass von ihnen Belästigungen für die Anwohner ausgingen und dass Rücksichtnahme zwingend sei. Dafür sei die Arbeit der Streetworker des E-Werks ein Ansatz. Außerdem müsse man mehr Plätze anbieten, auf denen man sich treffen könne, damit nicht an den wenigen verfügbaren Plätzen einfach durch die Zahl der gleichzeitigen Nutzer das Problem zu groß werde. Diskutiert wurde dabei unter anderem eine entsprechende Gestaltung von Flächen an der Regnitz oder auch die Öffnung städtischer Plätze und Grünanlagen vor allem dort, wo verhältnismäßig wenig Menschen leben.

Kommentare geschlossen

Sorgen der Kinderbetreuungseinrichtungen und der Träger ernst nehmen

BayKiBiG_web_2 (102k image)
Angelika Weikert, Jugendreferent Dieter Rossmeissl und Stefan Schuster (hinten von rechts)

„Frau Haderthauer muss bei der anstehenden Novellierung des Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetzes (BayKiBiG) die Sorgen der Kinderbetreuungseinrichtungen und der Träger endlich ernst nehmen!“ – Das forderten die SPD-Landtagsabgeordneten Angelika Weikert und Stefan Schuster bei einem Fachgespräch in Erlangen im Schulterschluss mit den Trägern der Kinderbetreuungseinrichtungen aus Erlangen und Erlangen-Höchstadt.

Kommentare geschlossen

Jusos unterstützen Planungen des Jugendhauses

Das selbstverwaltete Jugendhaus, das sich immer größerer Beliebtheit erfreut, stellt aufgrund seines alternativen Musik- und politischen Vortragsprogramm eine Bereicherung für die Erlanger Jugend dar. Die Notwendigkeit für eine Erweiterung der Räumlichkeiten ist offensichtlich. Die Jusos fordern den Stadtrat und die Verwaltung auf, unbürokratisch an Lösungsmöglichkeiten mitzuarbeiten. Der Argumentation, ein Bus könne die Sicht auf die Stadt beeinträchtigen, können wir nicht folgen.

Die Jusos freuen sich über das ehrenamtliche Engagement der jungen Menschen und sehen dies als wichtigen Teil des kulturellen und politischen Lebens Erlangen an.

Kommentare geschlossen

Juso-Unterbezirk und AG 60plus: Besuch des Mehrgenerationenhauses in St. Sebald

Am vergangenen Freitag besuchten die SPD-Arbeitsgemeinschaften Jusos und AG 60plus im Unterbezirk Erlangen zusammen mit der SPD-Bundestagskandidatin Martina Stamm-Fibich das Mehrgenerationenhaus im Pfarrzentrum St. Sebald in Erlangen.

Die Projektleiterin Christiane Heil erläuterte in einem Vortrag das Konzept und die vielfältigen Angebote des Hauses. Bei diesem handelt es sich nicht um ein Wohnprojekt, sondern um einen offenen Treffpunkt für Menschen aller Altersstufen mit einem breiten Angebot von der Yoga-Gruppe über Leihgroßeltern bis zum Jugendclub.

Kommentare geschlossen

Jusos: Gesprächsrunde zur Situation Jugendlicher in der Innenstadt

Blick auf die Diskussionsrunde zum Thema Jugendliche in der Erlanger InnenstadtDa Jugendliche in letzter Zeit vermehrt durch negative Berichterstattung wahrgenommen werden, Stichwort Lärmbelästigung und Alkoholmissbrauch, wollten sich die Erlanger Jusos bei einem gemeinsamen Gespräch mit den Erlanger Jugendvertretern einen eigenen Eindruck über die Situation der Jugendlichen vor allem in der Innenstadt verschaffen. An der Runde nahmen Vertreter des Jugendhauses, des Jugendparlaments, die Streetworker und die Jugendpolitische Sprecherin der SPD-Stadtratsfraktion Birgit Hartwig teil.

Kommentare geschlossen

Jusos stellen Stadtratskandidatinnen und -kandidaten vor

In einem Flugblatt stellen die Jusos Erlangen ihre Stadtratskandidatinnen und -kandidaten für die Wahl am 2. März vor. Mit insgesamt 13 von 50 Personen ist die Jugendorganisation auf der SPD-Liste stark vertreten. Außer den Kandidatinnen und Kandidaten enthält das Flugblatt außerdem die wichtigsten Forderungen der Jusos zur Wahl. Sie können das Flugblatt hier herunterladen.

Kommentare geschlossen

Eine demokratische Gesellschaft lebt von ihren Menschen – auch von ihren jungen!

Bericht von der Veranstaltung „Mehr Mitbestimmung unter 18“ der AsF und der Jusos

Eine ausgiebige und erfolgreiche Veranstaltung war es, die die Jusos und die AsF da auf die Beine gestellt haben. Zu einer Diskussionsrunde, in der die Probleme konkret angesprochen und nicht, wie so oft, unter den Tisch gekehrt worden sind, fand man sich am 17.10. um 20:00 Uhr im Gruppenraum 4 im E-Werk ein. Das Thema: Mitbestimmung unter 18.

Kommentare geschlossen

SPD fordert wirksame Maßnahmen gegen den Alkoholkonsum von Jugendlichen in Erlangen

Der SPD-Kreisverband Erlangen hat in seiner letzten Mitgliederversammlung die oberflächliche und unzureichende Behandlung des gravierenden Problems des übermäßigen Alkoholkonsums von Jugendlichen durch die Erlanger Rathausmehrheit kritisiert: In viel zu geringem Umfang werden nach Ansicht der SPD Maßnahmen zur Flankierung des beschlossenen Alkoholverbots durchgeführt und damit Chancen vertan, die schädlichen Wirkungen des Alkoholkonsums bewusst zu machen und einzugrenzen.

Kommentare geschlossen

Jusos fordern verstärkte Förderung von Jugendlichen aus sozialen Brennpunkten

Obwohl sich Erlangen im Vergleich zu anderen Großstädten einer niedrigen Jugendarbeitslosigkeitsrate erfreuen kann, gibt es auch hier eine nicht außer Acht zu lassende Anzahl sozial benachteiligter Jugendlicher. In der Öffentlichkeit erfährt dieses Thema jedoch leider nicht die nötige Aufmerksamkeit. Glücklicherweise gibt es in Erlangen Einrichtungen wie die Hauptschullernstube des Stadtjugendamtes in Bruck, die sich genau um diese Jugendlichen kümmern.

Kommentare geschlossen

Distrikt West: Arbeitskreis „Tobac“ stellte sich vor

In der letzten Versammlung des SPD-Distrikts Erlangen-West stellte sich der Arbeitskreis „Tobac“ im Stadtwesten vor. Er versucht, über Sportangebote Jugendliche in die Gesellschaft zu integrieren. Ziel ist es, soziale Konflikte und Gewalt im Stadtwesten nicht entstehen zu lassen, sondern über „niedrigschwellige“ Angebote die jungen Menschen einzubinden.

Kommentare geschlossen