Auf seiner Jahreshauptversammlung am Mittwoch (22.03.) hat der Distrikt West einen neuen Vorstand gewählt. Dabei wurde der Vorsitzende Gerd Peters im Amt bestätigt. Ebenfalls wiedergewählt wurde die stellvertretende Vorsitzende Lena Zoglauer. Dem Vorstand gehören daneben Philipp Dees (Kassier), Hans Buerhop, Walter Lang und Andreas Wägner (alle Beisitzer) an.
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Adolf Most,von 1956 bis zur Eingemeindung 1972 Bürgermeister von Tennenlohe und von 1972 – 1978 SPD-Stadtrat, feierte am 28.02. seinen 80. Geburtstag. Zur Gratulation waren erschienen: Alle aktiven Genossinnen und Genossen des Distrikts, außerdem MdL und Stadtrat Wolfgang Vogel, Betreuungsstadtrat für Tennenlohe und Vorsitzender der Erlanger SPD Robert Thaler, die in sehr persönlich gehaltenen Worten ihre Glückwünsche und Geschenke überbrachten.
Der Vorsitzende des SPD Distrikts Tennenlohe Rolf Schowalter überbrachte die Glückwünsche des Distrikts und dazu: eine Broschüre mit der Sammlung von 18 Jahren des „Tennälouer Gwaafs“ nebst Artikeln über Tennenloher Straßennamen und Informationen zur Historischen Kerwa, alles verfasst von Adolf Most („Tennälouer Gerch“), sowie einen Gutschein für eine Ballonfahrt mit dem Heißluftballon des Tennenloher Unternehmers Nigl.
Wir freuen uns, dass Adolf uns mit seinen profunden Kenntnissen und seinen wohlüberlegten Ratschlägen jederzeit und zuverlässig unterstützt.
Kommentare geschlossenIn der letzten Versammlung des SPD-Distrikts Erlangen-West stellte sich der Arbeitskreis „Tobac“ im Stadtwesten vor. Er versucht, über Sportangebote Jugendliche in die Gesellschaft zu integrieren. Ziel ist es, soziale Konflikte und Gewalt im Stadtwesten nicht entstehen zu lassen, sondern über „niedrigschwellige“ Angebote die jungen Menschen einzubinden.
Kommentare geschlossenDer neue Monatsspiegel (März 2006), die Mitgliederzeitung der Erlanger SPD, ist erschienen!
Leitartikel: Die SPD muss als Partei unverwechselbar bleiben von Robert Thaler, SPD-Kreisvorsitzender
Ältere Ausgaben können Sie hier einsehen.
Kommentare geschlossenSeit den Anschlägen in New York am 11. September 2001 und den „Folge“-Anschlägen 2004 in Madrid und 2005 in London schlägt bei der Debatte im Spannungsfeld zwischen Freiheitsrechten und dem Wunsch der Menschen nach Sicherheit vor körperlichen und seelischen Angriffen das Pendel deutlich in Richtung Verschärfungen in der Sicherheits- und Innenpolitik auf Kosten der Freiheitsrechte aus. Für uns als SozialdemokratInnen sind gültige und ausgedehnte Freiheitsrechte eine Grundlage der Gesellschaft. „Nur wo Freiheitsrechte garantiert sind und genutzt werden, können Menschen als Freie und Gleiche leben und Demokratie praktizieren.“ (Grundsatzprogramm der SPD)
Den Grundsatzbeschluss der SPD Erlangen können Sie hier herunterladen
Kommentare geschlossenDie Kreismitgliederversammlung der SPD Erlangen lehnt die geplanten Verschärfungen bei der Umsezung von Hartz IV als sozial ungerecht ab. Die Bundestagsfraktion wird in einem Antrag aufgefordert die Zustimmung zu verweigern.
„Die geplanten Maßnahmen bedeuten eine weitgehende Entrechtung junger Menschen, die ALG II beziehen. Diese werden pauschal verdächtigt, staatliche Leistungen auszunutzen. Besonders ungerecht trifft das Gesetz junge Menschen, die bereits viele Jahre in die sozialen Sicherungssysteme einbezahlt haben. Außerdem wird das individuelle Selbstbestimmungsrecht junger Menschen in nicht hinnehmbarer Weise eingeschränkt.
Selbstverständlich ist es notwendig staatlichen Leistungsmissbrauch auch beim ALG II konsequent zu bekämpfen. Dazu sind aber pauschale Schuldzuweisungen ungeeignet. Deutlich mehr Handlungsbedarf mit auch größeren finanziellen Auswirkungen liegt z.B. in einer konsequenten Verfolgung von jeder Form der Steuerhinterziehung“, so der Antrag.
Kommentare geschlossenDer Kreisvorstand der SPD Erlangen hat am 9.2.06 einstimmig folgenden Beschluss gefasst:
Der Vorstand der SPD Erlangen lehnt die Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittsalters von 65 auf 67 Jahre ab und fordert die Parteiführung auf darauf hinzuwirken, dass entsprechende Vorschläge von Bundesarbeits- und Sozialminister Franz Müntefering zurück genommen werden.
Die Erhöhung des Renteneintrittsalters bedeutet wie schon die Planung im Koalitionsvertrag nur eine Verschlechterung für die künftigen Rentnerjahrgänge und ist deshalb weder nachvollziehbar noch akzeptabel. Es handelt sich dabei um faktische Rentenkürzungen, die in die Zukunft verschoben werden.
Kommentare geschlossenDer Vorstand des Distrikts Innenstadt ist bei der Jahreshauptversammlung am 7.2.06 im Amt bestätigt worden. Vorsitzende bleibt Stadträtin Barbara Pfister. Als Stellvertreter wurden Johanna Behringer und Walter Schweigert erneut gewählt. Kassier bleibt Dieter Rosner.
Im laufenden Jahr will sich der Distrikt Innenstadt insbesondere mit dem Thema Armut in unserer Gesellschaft auseinandersetzen und die inhaltliche Vorbereitung der Kommunalwahl 2008 auf den Weg bringen. Unterstützt wird der Vorstand dabei von den zahlreichen weiteren Stadträtinnen und Stadträten aus dem Innenstadtgebiet: Florian Janik, Axel Graemer, Harald Krebs, Wolfgang Vogel und Dr. Brigitte Mugele.
Kommentare geschlossenDie Erlanger Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) bestätigte in ihrer Jahreshauptversammlung den Vorstand.
In der Jahreshauptversammlung am 7. Februar wurden Gabi Dorn-Dohmstreich, Gunda Gerstenmeyer, Julie Mildenberger, Johanna Behringer, die stellvertretende AsF-Landesvorsitzende Hildegard Gröger sowie die Stadträtinnen Birgit Hartwig und Barbara Pfister als Sprecherinnen bestätigt.
Ihren Schwerpunkt sehen die AsF-Frauen in der Diskussion gleichstellungspolitischer Themen aus Bund und Land und der aktiven Begleitung der Kommunalpolitik sowie der Zusammenarbeit mit anderen Frauenorganisationen in der Stadt.
Kommentare geschlossenDie SPD Erlangen hat auf ihrer Kreismitgliederversammlung im Januar ein umfangreiches Positionspapier zur Zukunft der Sozialversicherungssysteme beschlossen. Als kurzfristige Maßnahmen werden darin gefordert:
- Erhöhung oder Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenzen
- Aufgabe des Prinzips der unmittelbaren Proportionalität bei der Beitragsberechnung. Denkbar sind alternativ je nach Einkommenshöhe unterschiedliche Beitragssätze. Dies wurde z.B. in Frankreich realisiert.
- Verbesserung der organisatorischen Effizienz der Träger der Sozialversicherung
Den vollständigen Beschlusstext erhalten sie hier: Beschluss Sozialversicherung.pdf
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