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SPD Erlangen Beiträge

Distrikt Tennenlohe: Stichwort „Bildung“

Vor einiger Zeit hatte Dr. Christoph Schnapper, Prof. an der FH Nürnberg, dem ISB (Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung) Vorschläge zur Reform des Mathematikunterrichts unterbreitet. Diese Vorschläge wurden auf der Homepage der SPD veröffentlicht und sind hier nachlesbar: Vorschläge Schnapper

Die Antwort des ISB auf eine entsprechende Anfrage unseres Landtagsabgeordneten Wolfgang Vogel finden Sie hier. Das ISB entwickelt im Auftrag des Bayerischen Schulministeriums Lehrpläne und Prüfungsaufgaben. (genießen Sie das Wunderwerk ministerialbürokratischer Formulierungskunst!): Antwort ISB

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Für ein Hallenbad im Stadtwesten: Bürgerversammlung am 4. Oktober

Der Erlanger Stadtrat wird auf seiner Sitzung Ende Oktober über den Standort des neu zu errichtenden Hallenbades entscheiden. Vorher wird darüber mit den Bürgerinnen und Bürgern auf einer Bürgerversammlung diskutiert.

Ihre Meinung ist gefragt! Ihre Stimme zählt! Besuchen Sie die Bürgerversammlung am Mittwoch, den 4. Oktober um 20 Uhr im Redoutensaal.

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Distrikt Tennenlohe: Neuer Tennenloher Bote (Ausgabe August 2006) erschienen

Die neueste Ausgabe des Tennenloher Boten ist soeben erschienen und wird ab Samstag, 12.08., in Tennenlohe verteilt.

Zum Inhalt: Titelseite: Dieter Erhard, Begründer der Fiesta de Arte; „Coup“ einer Schulrätin: Überrumpelungsversuch gescheitert;

Seite 2 – 10: Kirchweih 2006 (Bauwerk: Betonhalterung für Kirchweihbaum); 10. Fiesta de Arte; Neue Schilder des Heimatvereins für alte Tennenloher Häuser; Karl Gruber, Dipl.Ing.a.D. und Schilderer; Entschlammung des Dorfweihers; Termine in Tennenlohe; Renaturierung von Hutgraben und Kalkgraben;Kerwa in Tennälouh einst und jetzt; Tennälouher Gwaaf; San Carlos – Partnerstadt von Erlangen; Unsere Spielplätze; Kerwa-Aktivitäten (Überblick); Zum Tennenloher Friedhof.

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Hildegard Gröger erneut stellvertretende AsF-Landesvorsitzende

Hildegard Gröger

Die 51jährige Erlangerin Hildegard Gröger ist mit 88% der Stimmen erneut zur stellvertretenden Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) in Bayern gewählt worden.

Ebenfalls in den Landesvorstand der AsF wurde als Beisitzerin die Erlanger SPD-Stadträtin Birgit Hartwig gewählt. Als Vorsitzende löst die Rechtsanwältin und MdL Adelheid Rupp Monica Lochner-Fischer, ebenfalls MdL, ab.

Die diesjährige Wahlkonferenz der AsF stand unter dem Motto „Frauen verdienen mehr! – Frauenerwerbstätigkeit im 21. Jahrhundert“.

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SPD Erlangen für eine fortschrittliche und solidarische Reform im Gesundheitssystem

Die SPD Erlangen will eine solidarische Reform des Gesundheitssystems. Ziel ist eine Gesundheitsversorgung, die allen unabhängig vom Einkommen zur Verfügung stehen muss. Qualitativ hochwertige Leistungen und Teilhabe am medizinischen Fortschritt für alle zukünftig zu sichern muss oberste Priorität einer Strukturreform sein.

Der SPD Kreisverband Erlangen fordert die Bundestagsfraktion auf, dem so genannten Kompromiss in der Gesundheitsreform in der vorliegenden Form nicht zuzustimmen.

Mehr dazu können Sie in dem ausführlicheren Antrag , nachlesen der bei der Kreismitgliederversammlung am 13. Juli 2006 verabschiedet wurde.

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Juso-Hochschulgruppe gewinnt bei Hochschulwahlen

Die Juso-Hochschulgruppe gehört zu den klaren Gewinnern der Hochschulwahlen an der Friedrich-Alexander-Universität. Sie konnte ihr Ergebnis bei der Wahl zum erweiterten Senat und studentischen Konvent auf 13,8% fast verdoppeln und stellt künftig die zweitstärkste Fraktion. Stärkste Gruppe wurde die Liste der Fachschaftsinitiativen (FSIen), die künftig im Konvent die absolute Mehrheit stellt. Bei der Wahl zum Senat errang die Juso-Hochschulgruppe einen von 4 Sitzen, obwohl es diesmal keine Listenverbindung mit den Grünen gab. Die anderen 3 Sitze fielen an die FSIen.

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Nein zur EU-Dienstleistungsrichtlinie

Der SPD-Kreisverband Erlangen lehnt die geplante EU-Dienstleistungsrichtlinie auch in der jetzt vorliegenden Form ab. In einem einstimmig gefassten Beschluss der Kreismitgliederversammlung am 22.6. heißt es: „Wir wenden uns nicht dagegen, dass Dienstleistungen auch grenzüberschreitend angeboten werden können. Aber die soziale Dimension Europas bleibt durch den Entwurf auf der Strecke. Es kann nicht sein, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf Dauer die Verlierer in der Europäischen Union sind. Eine Dienstleistungsrichtlinie, die unseren Vorstellungen entspricht, muss sich an den Sozial-, Arbeits-, und Tarifrechtsbestimmungen sowie an den Umwelt- und Verbraucherschutzstandards des Nutzerlandes orientieren. Bevor diese Richtlinie in Deutschland umgesetzt wird, muss auch hier erst einmal eine Mindestlohnregelung geschaffen sein, die gerade die Beschäftigten in vielen Dienstleistungsbereichen betrifft. Alle Bereiche der öffentlichen Daseinsvorsorge müssen klar ausgeklammert und ein Wettbewerb zwischen den verschiedenen nationalen Gesundheitssystemen verhindert werden. Solange dies nicht der Fall ist, muss daher der politische, der öffentliche und gesellschaftliche Druck Aufrecht erhalten werden.“

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