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Schlagwort: Jugend

Distrikt West: Endlich: Spatenstich für die Freisportanlage an der Mönaustraße

Am 28.7.04 war es endlich soweit: Mit fast einem halben Jahr Verspätung wurde der Bau der Freisportanlage begonnen. Verursacht wurde diese Verspätung durch den unausgegelichenen Haushalt, den die CSU/FDP/FWG- Mehrheit im Herbst vorlegte. Damit wurden sämtliche Investitionen zunächst auf Eis gelegt. Für die SPD war die Vorlage eines unausgegelichenen Haushalts von Anfang an ein taktisches Manöver, was sich letztlich bewahrheitete, da der Ausgleich problemlos erfolgen konnte. Doch die Verzögerung – die neben der Freisportanlage natürlich auch andere Investitionsmaßnahmen betriftt – ist nicht mehr aufzuholen.

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Distrikt Tennenlohe: Spielplatzfest: erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung

Malen, Hämmern, Sägen: Kinder in Aktion

Das diesjährige Spielplatzfest der Tennenloher SPD in Zusammenarbeit mit dem Amt für Kinder- und Jugendkultur und der Abteilung Stadtgrün: Impulse und kreative Ideen. Bei der alljährlichen Spielplatzbegehung der Tennenkoher SPD mit Herrn Dietmar Radde, Amt für Kinder- und Jugendkultur, Herrn Dr. Peter Eichner-Dixon, Leiter dieses Amtes, und Herrn Johann Ehrengut von der Abteilung Stadtgrün entstand im Gespräch die Idee der Kinder in Aktion.

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Juso-Hochschulgruppe: Studentenwerk muss Wohnheimbau wegen Kürzungsorgie der Staatsregierung verkleinern

Weil die bayerische Staatsregierung im Zuge ihrer Kürzungsorgie 2004 auch bei den Zuschüssen für die Studentenwerke massiv gestrichen hat, muss nun das Studentenwerk Erlangen-Nürnberg den geplanten Neubau eines Wohnheimes im Röthelheimpark deutlich reduzieren: Statt 120 können nur 58 Plätze gebaut werden.

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Distrikt West: Kein Personalabbau auf dem Abenteuerspielplatz Taubenschlag

Der SPD-Distrikt Erlangen-West fordert, die Stellenzahl beim Abenteuerspielplatz Taubenschlag unverändert zu lassen. In dem von Bürgermeister Lohwasser verantworteten Konzept der Stadtverwaltung zur „Aufgabenkritik“ wird vorgeschlagen, eine halbe Stelle abzubauen; dann wären beim Taubenschlag nur noch zwei Mitarbeiter beschäftigt.

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Jusos: „Ausbildungspakt“ vollkommen unzureichend

Auf ihrer letzten Mitgliederversammlung haben die Erlanger Jusos den zwischen Bundesregierung und Wirtschaft geschlossenen Ausbildungspakt als völlig unzureichende Maßnahme zur Bereitstellung von Ausbildungsplätzen kritisiert.

Der seit Jahren herrschende Lehrstellenmangel könne nur durch eine gesetzliche Ausbildungsumlage beseitigt werden. Die versprochenen 30.000 Lehrstellen seien angesichts der Tatsache, dass über 100.000 fehlen erstens längst nicht ausreichend, und zweitens habe die Wirtschaft schon oft genug ihre Versprechen nicht gehalten.
Vielmehr müsse die Bundesregierung endlich ihrer Verantwortung gerecht werden und die schon auf zahlreichen SPD-Parteitagen von einer breiten Mehrheit beschlossene Forderung nach dem Umlagegesetz umsetzen.
„Es kann nicht sein, dass tausende Jugendliche keine Ausbildungsstelle finden und so darunter leiden müssen, dass die Regierung halbherzig handelt und die UnternehmerInnen sich schamlos aus ihrer Verantwortung stehlen“, lautete die einhellige Juso-Meinung.

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Wolfgang Vogel: Ausbildungsplatzabgabe muss kommen!

Wolfgang Vogel

Wolfgang Vogel, Erlanger Landtagsabgeordneter, erklärt zum Artikel „Völlig verfehlte Politik: Stefan Müller gegen Ausbildungsplatzabgabe“ im Fränkischen Tag vom 4.3.2004:

„Herr Müller sollte sich erst einmal genauer mit den Fakten auseinandersetzen, bevor er pauschale Urteile über angebliche Wirtschaftsfeindlichkeit äußert. Der Grundgedanke der Umlagefinanzierung ist ein fairer Lastenausgleich zwischen ausbildenden Betrieben und solchen, die nicht ausbilden.

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Distrikt Frauenaurach: Gespräch mit Jugendclub „Arche Noah“ und Anwohnern

Unter der Moderation von Walter Fellermeier, Ortsbeiratsvorsitzender Frauenaurach, wurde am 27. November 2003 mit dem Vorstand des Jugendclubs Frauenaurach, Anwohnern, einem Vertreter der Polizei und des Jugendamtes engagiert diskutiert, wie sowohl den Bedürfnissen der Jugendlichen als auch der Anwohner Rechnung getragen wird.

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