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Kategorie: Aktuelles

60plus: Wandern – Essen – Reden

Die SPD-AG 60plus, Kreisverband Erlangen, Kreisverband Erlangen-Höchstadt und der Unterbezirk Erlangen, hatten zu einer kleinen herbstlichen Wanderung eingeladen und eine kleine Schar junggebliebener SPD-Senioren trafen sich bei gutem Wetter am Bürgermeistersteg, durchquerte die schöne Schwabach-Anlage und begutachte den von der Stadt installierten Grillplatz am Bürgermeistersteg. Der Grill macht einen robusten, soliden Eindruck, war sauber und betriebsbereit.

Weiter ging unsere Wanderung vorbei an der Adalbert-Stifter-Straße, wo es ein gelungenes Beispiel für die Nachverdichtung einer Siedlung gibt. Durch ebenes, bewaldetes Gelände, Fußweg etwa 20 Minuten, ging es dann gemütlich zum Waldschießhaus, wo wir schon erwartet wurden. Dort ließen wir es uns gutgehen und genossen die internationale Küche zu moderaten Preisen. Dem Wein und anderen herzhaften Getränken konnte zugesprochen werden, denn es war ein Fahrdienst für die Rückfahrt organisiert.

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Alles so schön grau hier? Infoveranstaltung am Frauenauracher Herdegenplatz

Am 17. September fand in Frauenaurach eine Veranstaltung aus der Reihe „Auf die Plätze“ statt, die sich mit dem Herdegenplatz befasste. Der Einladung folgten trotz sehr schlechtem Wetters etwa ein Dutzend Bürger, die leider aufgrund des Starkregens in das nahe gelegenen Gasthaus ausweichen mussten, wo man sich dann aber dafür im Warmen mit dem Platz beschäftigen konnte.

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Radtour zu Kunst im Erlanger Stadtbild

Veranstaltung in der Reihe „Auf die Plätze“

spd_aufdiepl_marker-DBei der Radtour „Kunst im Stadtbild“ im Rahmen der Reihe „Auf die Plätze“ wurden verschiedene bekannte und weniger bekannte Kunstwerke in der Stadt angesteuert. Jedes Objekt wurde hierbei von Stadträtin Ursula Lanig sowie der Leiterin des Kulturpalais, Amely Deiss, erläutert. Ca. 25 Interessierte hatten sich der Radtour angeschlossen.

Löwe am Martin Luther-Platz

Der Löwe war ursprünglich Teil eines Kriegerdenkmals zum Deutsch-Französischen Krieg, das 1890 errichtet worden war. 1952 war das Denkmal abgebrochen worden, weil es ein Verkehrshindernis darstellte. Der Löwe wurde schließlich 2003 als Überbleibsel des Denkmals auf dem Platz wieder aufgestellt.

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Distrikt Tennenlohe: Fahrt ins Hohenlohische

Seit einigen Jahren führt der Distrikt Tennenlohe in den Sommermonaten eine mehrtägige Exkursion durch. Im August diesen Jahres ging es ins Hohenlohische. Die Sprache hört sich in unseren Ohren Schwäbisch an, die Bewohner/innen betonen aber ihre Zugehörigleit zu Franken. Zum Auftakt trafen wir uns in Schwäbisch Hall in der Kunsthalle Würth zur Besichtigung der dortigen Ausstellungen. Eine kundige Stadtführerin erläuterte uns die Geschichte des kleinen Städtchens (37 000 Einwohner), dessen gut erhaltene Häuser uns noch einen vagen Eindruck des Lebens von der früheren Blütezeit geben können. Im Mittelalter und der frühen Neuzeit war Hall eine bedeutende Reichsstadt mit Salzhandel (eigene Salzproduktion) und eigener Münze (Heller).

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Martina Stamm-Fibich wieder für den Bundestag nominiert

Martina Stamm-Fibich (mit Blumenstrauß) mit Ursula Rechtenbacher, Alexandra Hiersemann MdL und Heide Mattischeck, MdB a.D.
Martina Stamm-Fibich (mit Blumenstrauß) mit Ursula Rechtenbacher, Alexandra Hiersemann MdL und Heide Mattischeck, MdB a.D.

Mit einem hervorragenden Ergebnis wurde Martina Stamm-Fibich Ende Juli wieder als Bundestagskandidatin für den Wahlkreis Erlangen nominiert: 96,7 Prozent der Delegierten stimmten für die amtierende Bundestagsabgeordnete.

Martina Stamm-Fibich stellte in ihrer Bewerbungsrede ihre umfangreiche Arbeit in den vergangenen vier Jahren im Deutschen Bundestag dar. Als Mitglied im Gesundheitsausschuss und gerade auch im Petitionsausschuss befasse sie sich mit vielen Anliegen, die Bürgerinnen und Bürger an sie herantrügen. Dies sei ihr auch wichtig: Ganz konkret für Menschen Lösungen für ihre Probleme zu suchen.

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„Alles so schön grau hier?“ – Diskussion zu mehr Grün in der Stadt

Veranstaltung in der Reihe „Auf die Plätze“

Auf die Plätze: Marker grauAuf dem Zollhausplatz wurde im Rahmen der Reihe „Auf die Plätze“ über mehr Grün in der Stadt diskutiert. Die Veranstaltung war mit über 30 Personen aus Partei und Öffentlichkeit gut besucht. Auch einige Anwohner waren unter den Anwesenden.

Zum Ist-Zustand auf dem Platz wurde zunächst angemerkt, dass das Rondell zum Sitzen durchaus angenommen wird, der Platz aber insgesamt nicht sehr gut genutzt und auch nicht als sonderlich einladend wahrgenommen wird. Generell äußerten mehrere Anwesende ihre Unzufriedenheit über den derzeitigen Zustand des Platzes und auch darüber, dass bisher von Seiten der Stadt nichts umgesetzt wurde, um den Platz zu verschönern.

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Konstruktive Diskussion über Interessenskonflikte im öffentlichen Raum

Veranstaltung in der Reihe „Auf die Plätze“

Auf die Plätze: Marker KonflikteBei der dritten Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Auf die Plätze“ hatte die Erlanger SPD zur Diskussion über Interessenskollisionen im öffentlichen Raum auf den Bohlenplatz geladen. Die Veranstaltung war mit über 40 Interessierten sehr gut besucht, die Diskussionen verliefen überwiegend konstruktiv.

Zum Einstieg erläuterte Herr Blöchl von der Polizei Erlangen, dass es dieses Jahr bisher (Anfang Juli) sechs Einsätze der Polizei am Bohlenplatz gab. Selbstverständlich sei es bei auftretenden Ruhestörungen Aufgabe der Polizei, für Ruhe zu sorgen. Hierbei setze die Polizei jedoch zunächst auf den Dialog mit den Verantwortlichen, welche dann in den meisten Fällen auch Einsehen zeigen würden. Erst wenn dies scheitern sollte, kämen härtere Maßnahmen wie Platzverweise zum Einsatz.

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Fachgespräch „Bildungsintegration von Geflüchteten“ von Alexandra Hiersemann

Für die Geflüchteten geht es um das Erlernen der deutschen Sprache, unserer Kultur, unserer Wertvorstellungen, unseres Systems und vieles mehr. Auch wir müssen überlegen, wie wir die neuen Schülerinnen und Schüler bestmöglich fördern können, wie wir herausfinden, zu welcher Schule ein Kind besser passt oder wie man zum Beispiel vom Krieg traumatisierten Minderjährigen hilft. Dies sind nur einige der Fragen, die sich in der jetzigen Situation stellen. All das muss organisiert und finanziert werden. Zum Glück gibt es viele engagierte Menschen (Lehrer, Eltern, Ehrenamtliche, Kommunen u.v.m.), die sich bereits um die Lösung solcher Fragen kümmern.

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Angeregte Diskussion über Anspruch und Wirklichkeit von Barrierefreiheit im öffentlichen Raum

Zweiter Teil der SPD-Veranstaltungsreihe „Auf die Plätze“:

160615barrierefreiheit1Bei der zweiten Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Auf die Plätze“ stand das Thema Barrierefreiheit im öffentlichen Raum im Mittelpunkt. Der Einladung folgten rund 30 Interessierte, darunter auch viele Betroffene.

Den Auftakt bildete ein Ortstermin auf dem Hugenottenplatz. Cornelia Basara aus dem Büro für Chancengleichheit und Vielfalt der Stadt Erlangen schilderte als Betroffene zunächst die spezifischen Probleme blinder Personen auf diesem Platz. So wies sie darauf hin, dass große, leere Plätze wie der Hugenottenplatz für blinde Menschen wegen mangelnder Orientierungspunkte generell problematisch seien. Zudem sei es für sie sehr schwierig, den richtigen Bus zu finden. Axel Wisgalla vom Zentrum für selbstbestimmtes Leben (ZSL) erläuterte seine Schwierigkeiten als Rollstuhlfahrer. Auch er empfand es als schwierig, jeweils den richtigen Abfahrtspunkt für den Bus zu finden und würde hier eine bessere Kennzeichnung als sehr hilfreich erachten. Aufgrund des beschränkten Platzes an den Bussteigen sei zudem der Einstieg in den Bus über Rampen schwierig. Die Lichtmasten an den Bussteigen seien zusätzlich ein Hindernis für Rollstuhlfahrer. Die spezifischen Probleme älterer Menschen wurden schließlich von Anette Christian, Stadträtin und Vorsitzende des Seniorenbeirats, vorgebracht. So stellt insbesondere die viel frequentierte Fahrradachse vor der Sparkasse eine große Herausforderung für ältere Menschen dar. Die abgestellten Fahrräder am Rand des Platzes sind zudem ein Hindernis für Rollatoren. Hier könnte eine markierte Fußgängerfurt Abhilfe schaffen.

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AG 60plus besuchte Jena

Die seit Jahren bestehenden freundschaftlichen Verbindungen zwischen den beiden Partnerstädten Erlangen und Jena, zu denen auch ein ebensolches Verhältnis zwischen den SPD-Genossen und einigen aktiven älteren Mitbürgern gehört, wurde am 6. Juni erneut bekräftigt. Seit mehr als zehn Jahren ist es guter Brauch, sich einmal im Jahr gegenseitig zu besuchen. Dieses Mal waren die Mitglieder der AG 60plus aus Erlangen an der Reihe.

Da die Zugverbindung durch die Bauarbeiten an der neuen Strecke nach Berlin erheblichen Zeitverlust erfordert hätte, wurde in einer Mitgliederversammlung beschlossen, die Fahrt mit einem gemieteten Kleinbus vorzunehmen. Unser Vorsitzender, Hartmut Wiechert, erklärte sich bereit, die Organisation zu übernehmen und auch den Fahrer zustellen.

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