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Kategorie: Aktuelles aus der Stadtratsfraktion

Petitionsübergabe zu GBW-Wohnungen in Erlangen

Gruppenbild bei der Übergabe der Petition
Erlanger GBW-Mieter mit Innenminister Joachim Herrmann (Mitte), Gisela Niclas (rechts) und Angelika Weikert (2. von rechts)

Zusammen mit den Erlanger Mieterinnen und Mietern der GBW-Wohnungen übergaben die Landtagsabgeordnete Angelika Weikert und die wohnungspolitische Sprecherin der SPD-Stadtratsfraktion, Gisela Niclas, eine Petition zur Sicherung der Sozialstandards an den bayerischen Innenminister.
Die insgesamt über 500 Briefe an den bayerischen Ministerpräsidenten und Unterstützungsunterschriften für die Petition an die bayerische Staatsregierung, endlich soziale Verantwortung für die GBW- Mieter zu übernehmen, kamen in Erlangen sehr schnell zusammen.

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Rathaustelegramm 2/2012 erschienen

Rathaustelegramm

+++ HCE: In der Hiersemannhalle in die erste Liga? +++ Schallschutz für Loschgeschule +++ Erlanger Bäder: Stadtgespräch am 25.4. +++ Stadt-Umland-Bahn muss kommen +++ Verdienstorden für Robert Thaler +++ Gemeindezentrum Frauenaurach: Was lange währt… +++ Übergang Schule – Beruf: Keiner darf zurückbleiben +++
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Rathaustelegramm 1/2012 erschienen

Rathaustelegramm

+++ Belz geht, Ortega kommt +++ Integration in Erlangen +++ Gerbereitunnel +++ Von der Eisenbahn zur Sozialdemokratie +++ SPD Erlangen bei Facebook +++
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Wechsel in der SPD-Stadtratsfraktion

Dr. Jürgen Belz hat aus beruflichen Gründen sein Stadtratsmandat niedergelegt. Er gehörte dem Stadtrat seit 2008 an und vertrat die SPD unter anderem im Umwelt-, Verkehrs- und Planungsausschuss sowie im Aufsichtsrat der Gewobau. Neues Mitglied der Stadtratsfraktion ist der in Steudach wohnende José Luis Ortega Lleras, der in der vergangenen Wahlperiode schon einmal der SPD-Stadtratsfraktion angehörte. Derzeit ist er Vorsitzender des Erlanger Ausländer- und Integrationsbeirates. Im Stadtrat wird er die SPD im Jugendhilfeausschuss vertreten.

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Kommunale Bildungspolitik – geht das?

Bild von der Veranstaltung
Ulrich Maly (am Rednerpult); rechts Stadträtin Barbara Pfister

Zu den Möglichkeiten, in den Kommunen Bildungspolitik zu gestalten, sprach der Nürnberger Oberbürgermeister und Präsident des bayerischen Städtetags Dr. Ulrich Maly auf Einladung der Erlanger SPD-Stadtratsfraktion im Frankenhof. Zum Publikum gesellte sich dabei auch der Erlanger Oberbürgermeister, der sich offensichtlich Denkanstöße von seinem sozialdemokratischen Kollegen versprach.

Maly ging dabei auch auf das Bildungssystem im Allgemeinen ein. Die Diskussion um die Schulstrukturen müsse von klaren Bildungszielen abgelöst werden, wie z.B., dass niemand mehr die Schulen ohne Abschluss verlasse. Für jeden Jugendlichen müsse ein Bildungsangebot zur Verfügung stehen. Dabei müsse in Bildungsbiografien gedacht werden, um zu jedem Zeitpunkt passende Angebote unterbreiten zu können. Ziel müsse es sein, die Abhängigkeit von Bildungschancen und Elternhaus aufzubrechen. Dieser Zusammenhang sei in Deutschland besonders stark.

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Rathaustelegramm 3/2011 erschienen

Rathaustelegramm

+++ Bürgermeister- und Referentenwahl +++ Halbe Sachen in der Innenstadt +++ Freibadsaison eröffnet +++ Neubebauung Buckenhofer Siedlung +++ Tennenloher Gewerbegebiet G6 +++
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Rathaustelegramm 2/2011 erschienen

Rathaustelegramm

+++ SPD-Fraktion zum Haushaltsbeschluss 2011 +++ 1. Mai: Das ist das Mindeste! +++ Schulsanierungsprogramm erweitern +++ Bericht: Fraktion vor Ort in Bruck +++
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Rathaustelegramm 1/2011 erschienen

Rathaustelegramm

+++ Stadtgespräch: Der neue Frankenhof +++ Kinder sind kein Lärm! +++ Inklusion im Bildungssystem +++ Max-Planck-Institut am Exerzierplatz +++
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Stadtratsfraktion informierte zur Zukunft des „Frankenhofs“

Auf einer gut besuchten Veranstaltung informierte die SPD-Stadtratsfraktion über die Planungen zur Umgestaltung des Frankenhofs. Verbunden mit einer Generalsanierung sollen dort neben den schon bestehenden Kultur- und Freizeiteinrichtungen sowie den Vereinen Teile der Volkshochschule und die Sing- und Musikschule einziehen. Ob und wie die Jugendherberge und das Jugendgästehaus im Frankenhof weiter untergebracht werden können und wie dies gegebenenfalls zu finanzieren ist, wird im nächsten Planungsschritt untersucht.

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