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Kategorie: Aktuelles aus den Distrikten

Volkstrauertag in Tennenlohe

Zum Volkstrauertag in Tennenlohe hielt der SPD-Stadtrat Clemens Heydenreich die Gedenkrede.

Liebe Anwesende,

Willkommen an einem ungewöhnlich freundlichen Novembertag. Üblicherweise ist der November dunkel, kalt, es herrscht trübseliges Wetter, aber die Erinnerung an den Sommer steckt einem noch in den Knochen: die rechte Zeit im Jahr, um zurückzuschauen, und auch, um in dieser Rückschau an Dinge zu denken, die sehr ungemütlich sind, aber gleichwohl essenziell. Etwa an die eigene Sterblichkeit, den eigenen Tod, und an die Menschen, die man gekannt und geliebt hat und die einem schon gestorben sind. An diese Toten, die uns nahe sind, denken wir an einem Tag, den der Kirchenkalender vorgibt – an Allerseelen. Der Volkstrauertag hingegen, den wir heute begehen, ist ein weltlicher Feiertag, er hat auch nicht immer im November stattgefunden (aber dazu später), und die Toten, zu deren Ehren er stattfindet, gehören zwar zu unseren Familien, aber dass jemand von uns einen von ihnen noch persönlich gekannt hat, das ist selten geworden, denn der letzte Krieg, an dem Deutsche teilnahmen – wohlgemerkt, der letzte sehr verlustreiche Krieg – ist mittlerweile schon fast achtzig Jahre her, und derjenige, für den anno 1919 der Volkstrauertag eingeführt wurde, ist bereits über hundert Jahre her.

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,,Wie geht es weiter im Stadtwesten?“ – Veranstaltung mit Oberbürgermeister Dr. Florian Janik

Zweimal war die Veranstaltung verschoben worden wegen der angespannten Coronalage – am 6. April 2022 fand sie endlich statt. Der große Saal der Gaststätte Güthlein war gut gefüllt und der OB enttäuschte die zahlreichen Anwesenden nicht, denn er spannte einen weiten Bogen über die Fülle von Projekten, die in Alterlangen, Büchenbach und den Dörfern im Westen gerade am Laufen sind oder demnächst in Angriff genommen werden.

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Tennenloher Bote zu West III

Im neuen Tennenloher Boten, der Mitte August, kurz vor der Tennenloher Kerwa flächendeckend verteilt worden ist, wurde auch Stellung bezogen zu West III. Hier im Anschluss die relevanten Seiten. Außerdem eine Würdigung unseren CSU-Bundes-Innenministers, die schon von der Realität überholt worden ist und einer erneuten Würdigung bedarf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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40 Jahre AsF Mittelfranken mit Erlanger Beteiligung

Am 30.09.2016 feierte die AsF Mittelfranken in Nürnberg mit einem Festakt ihr 4o-jähriges Bestehen. Rund 65 Frauen hatten sich eingefunden, um gemeinsam auf 4 Jahrzehnte erfolgreicher Arbeit zurückzublicken. Den Festvortrag hielt Elke Ferner, Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der AsF im Bund. Mit an der Vorbereitung beteiligt war Gertrud Reich-Schowalter, Erlanger AsF-Frau aus Tennenlohe und stellvertretende Vorsitzende der AsF Mittelfranken. Mit dabei waren auch Heide Mattischeck, Alexandra Hiersemann, Gunda Gerstenmeyer und Franziska Madlo-Thiess

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Alles so schön grau hier? Infoveranstaltung am Frauenauracher Herdegenplatz

Am 17. September fand in Frauenaurach eine Veranstaltung aus der Reihe „Auf die Plätze“ statt, die sich mit dem Herdegenplatz befasste. Der Einladung folgten trotz sehr schlechtem Wetters etwa ein Dutzend Bürger, die leider aufgrund des Starkregens in das nahe gelegenen Gasthaus ausweichen mussten, wo man sich dann aber dafür im Warmen mit dem Platz beschäftigen konnte.

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Distrikt Tennenlohe: Fahrt ins Hohenlohische

Seit einigen Jahren führt der Distrikt Tennenlohe in den Sommermonaten eine mehrtägige Exkursion durch. Im August diesen Jahres ging es ins Hohenlohische. Die Sprache hört sich in unseren Ohren Schwäbisch an, die Bewohner/innen betonen aber ihre Zugehörigleit zu Franken. Zum Auftakt trafen wir uns in Schwäbisch Hall in der Kunsthalle Würth zur Besichtigung der dortigen Ausstellungen. Eine kundige Stadtführerin erläuterte uns die Geschichte des kleinen Städtchens (37 000 Einwohner), dessen gut erhaltene Häuser uns noch einen vagen Eindruck des Lebens von der früheren Blütezeit geben können. Im Mittelalter und der frühen Neuzeit war Hall eine bedeutende Reichsstadt mit Salzhandel (eigene Salzproduktion) und eigener Münze (Heller).

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Lebhafte Diskussion in Tennenlohe

Vekehr verkehrt in Tennenloh, Floh dikustiertDie Veranstaltung am Donnerstag, den 20.02.2014,  „Verkehr verkehrt in Tennenloh“ war ein voller Erfolg. Ca. 45 Leute im Nebenraum der Wied, der Raum war zum Platzen voll, Zusatzstühle mussten geholt werden. Nachdem sich einige Gäste mehr als eine halbe Stunde an der STUB festgebissen hatten, kam es zu einer sehr intensiven und interessanten kontroversen Diskussion mit vielen neuen Aspekten. Dr. Florian Janik hatte die Versammlung seht gut geleitet und wir sind alle mit den Ergebnissen sehr zufrieden. So soll der Dialog mit den Bürgern/innen laufen. Sie wollen mitbestimmen, gehört werden und Dinge weiterentwickeln: Partizipative Demokratie! Und das kam ganz konkret heraus

  1.     1.   Gegen Ende des Jahres geht der Dialog weiter,  wenn die      StUB im Detail in Tennenlohe geplant wird.
  2.     2.   Die Geschwindigkeitsüberwachung soll in Tennenlohe               eine Schwerpunktaktion durchführen.
  3.     3.    Der Bordstein an der Fußgängerampel am kath.          Kindergarten soll abgesenkt werden.
  4. Die Sanierungschritte der Straße An der Wied werden im Ortsbeirat ebenso diskutiert wie die Verkehrsführung im Ortskern. Die Einrichtungen verkehrberuhigter Zonen und Überlegungen zur  Sperrung von Hutgrabenübergängen sollen in der Öffentlichkeit zur Diskussion gestellt werden.
  5. Die Pläne zur Umgestaltung des Bereichs vor der evang. Kirche sollen bis zum Ortsjubiläum 2015 umgesetzt sein.
  6. Die Verkehrsinsel an der Weinstraße wird gebaut in diesem Jahr.
  7. Bei den Problemen „neue Zufahrt zum Autohof“ und „Lärmschutz entlang der Autobahn“ empfahl Dr. Janik, da die rechtlichen Möglichkeiten sehr begrenzt seien, dass die Tennenloher Bürgerinnen und Bürger in bewährter Manier ihre Interessen artikulieren und nachhaltig, wie schon einmal in anderer Sache,vertreten.
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