Die jährliche Exkursion der Tennenloher SPD führte im August nach Coburg. Klaus Speicher hatte die Organisation übernommen und alles perfekt vorbereitet. Bereits am Freitag nach der Anreise der erste Programmpunkt: Besichtigung des Naturkunde-Museums in der Grünanlage des Hofgartens am Burgberg. Mineralien, Fossilien, heimische Tiere und Pflanzen, exotische Tiere, Urmenschen, Völkerkunde und vieles mehr konnte hier besichtigt werden. In der malerischen Altstadt hatte Klaus ein sehr ansprechendes Lokal für den Abend ausgesucht: die Loreley.
Kommentare sind geschlossenKategorie: Aktuelles aus den Distrikten
Zum Volkstrauertag in Tennenlohe hielt der SPD-Stadtrat Clemens Heydenreich die Gedenkrede.
Liebe Anwesende,
Willkommen an einem ungewöhnlich freundlichen Novembertag. Üblicherweise ist der November dunkel, kalt, es herrscht trübseliges Wetter, aber die Erinnerung an den Sommer steckt einem noch in den Knochen: die rechte Zeit im Jahr, um zurückzuschauen, und auch, um in dieser Rückschau an Dinge zu denken, die sehr ungemütlich sind, aber gleichwohl essenziell. Etwa an die eigene Sterblichkeit, den eigenen Tod, und an die Menschen, die man gekannt und geliebt hat und die einem schon gestorben sind. An diese Toten, die uns nahe sind, denken wir an einem Tag, den der Kirchenkalender vorgibt – an Allerseelen. Der Volkstrauertag hingegen, den wir heute begehen, ist ein weltlicher Feiertag, er hat auch nicht immer im November stattgefunden (aber dazu später), und die Toten, zu deren Ehren er stattfindet, gehören zwar zu unseren Familien, aber dass jemand von uns einen von ihnen noch persönlich gekannt hat, das ist selten geworden, denn der letzte Krieg, an dem Deutsche teilnahmen – wohlgemerkt, der letzte sehr verlustreiche Krieg – ist mittlerweile schon fast achtzig Jahre her, und derjenige, für den anno 1919 der Volkstrauertag eingeführt wurde, ist bereits über hundert Jahre her.
Einen Kommentar hinterlassenZweimal war die Veranstaltung verschoben worden wegen der angespannten Coronalage – am 6. April 2022 fand sie endlich statt. Der große Saal der Gaststätte Güthlein war gut gefüllt und der OB enttäuschte die zahlreichen Anwesenden nicht, denn er spannte einen weiten Bogen über die Fülle von Projekten, die in Alterlangen, Büchenbach und den Dörfern im Westen gerade am Laufen sind oder demnächst in Angriff genommen werden.
Kommentare sind geschlossenIm neuen Tennenloher Boten, der Mitte August, kurz vor der Tennenloher Kerwa flächendeckend verteilt worden ist, wurde auch Stellung bezogen zu West III. Hier im Anschluss die relevanten Seiten. Außerdem eine Würdigung unseren CSU-Bundes-Innenministers, die schon von der Realität überholt worden ist und einer erneuten Würdigung bedarf.
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Tobias Körber ist der neue Vorsitzende des Distrikts West. Die Jahreshauptversammlung wählte den 22-jährigen Studenten (Politik/Soziologie) einstimmig zum Nachfolger von Gerd Peters, der nicht mehr kandidiert hatte. Als Ziel für seine Arbeit gab Tobias Körber vor, die
erfolgreiche Arbeit des Distrikts weiterführen zu wollen, aber auch neue Themen aufzugreifen.
Gerd Peters wurde in der Jahreshauptversammlung nach jahrzehntelanger Arbeit in Distrikt und Kreisverband – zuletzt 14 Jahre als Distriktsvorsitzender – aus seiner Vorstandsposition verabschiedet.
Kommentare sind geschlossenDie Mitgliederversammlung der SPD Ost wählte den Erlanger Stadtrat Munib Agha zu ihrem Vorsitzenden, der seit 2004 auch Sprecher für Haushalt und Finanzen der SPD-Fraktion ist. Das kommende Amtsjahr steht ganz im Zeichen der Bundestags- und Landtagswahl sowie der Bürgerentscheide. Munib Agha sagt dazu: „Mein Ziel ist es, den Dialog weiter zu fördern und Leute da abzuholen, wo Sie uns wirklich brauchen! Dabei sollten in einem ersten Schritt verstärkt die Menschen im Stadtteil kontaktiert werden.“ Den Vorstand komplettieren wie schon vorher die Stadträtin Sandra Radue (Stellvertretung), sowie Dr. Christofer Zwanzig (Kassier) und neu jetzt Katharina Ullmann als Schriftführerin. Die Vertretung im Kreisvorstand übernimmt Patrick Rösch zusammen mit Sandra Radue. Zum SPD-Distrikt Erlangen Ost gehören die Drausnick-/Artilleriestraße, die Buckenhofer Siedlung, Sieglitzhof sowie weite Teile des Röthelheimparks und von Stubenloh.
Kommentare sind geschlossenAm 30.09.2016 feierte die AsF Mittelfranken in Nürnberg mit einem Festakt ihr 4o-jähriges Bestehen. Rund 65 Frauen hatten sich eingefunden, um gemeinsam auf 4 Jahrzehnte erfolgreicher Arbeit zurückzublicken. Den Festvortrag hielt Elke Ferner, Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende der AsF im Bund. Mit an der Vorbereitung beteiligt war Gertrud Reich-Schowalter, Erlanger AsF-Frau aus Tennenlohe und stellvertretende Vorsitzende der AsF Mittelfranken. Mit dabei waren auch Heide Mattischeck, Alexandra Hiersemann, Gunda Gerstenmeyer und Franziska Madlo-Thiess
Kommentare sind geschlossenAm 17. September fand in Frauenaurach eine Veranstaltung aus der Reihe „Auf die Plätze“ statt, die sich mit dem Herdegenplatz befasste. Der Einladung folgten trotz sehr schlechtem Wetters etwa ein Dutzend Bürger, die leider aufgrund des Starkregens in das nahe gelegenen Gasthaus ausweichen mussten, wo man sich dann aber dafür im Warmen mit dem Platz beschäftigen konnte.
Kommentare sind geschlossenSeit einigen Jahren führt der Distrikt Tennenlohe in den Sommermonaten eine mehrtägige Exkursion durch. Im August diesen Jahres ging es ins Hohenlohische. Die Sprache hört sich in unseren Ohren Schwäbisch an, die Bewohner/innen betonen aber ihre Zugehörigleit zu Franken. Zum Auftakt trafen wir uns in Schwäbisch Hall in der Kunsthalle Würth zur Besichtigung der dortigen Ausstellungen. Eine kundige Stadtführerin erläuterte uns die Geschichte des kleinen Städtchens (37 000 Einwohner), dessen gut erhaltene Häuser uns noch einen vagen Eindruck des Lebens von der früheren Blütezeit geben können. Im Mittelalter und der frühen Neuzeit war Hall eine bedeutende Reichsstadt mit Salzhandel (eigene Salzproduktion) und eigener Münze (Heller).
Kommentare sind geschlossenSven Nottebohm ist neuer Vorsitzender des SPD-Distrikts Erlangen-Ost. Die Mitgliederversammlung des Distrikts wählte den 28-jährigen Versicherungsspezialisten zum Nachfolger von Dr. Christofer Zwanzig, der aus beruflichen und familiären Gründen nicht mehr für das Amt zur Verfügung stand. Sven Nottebohm stellte als sein Arbeitsprogramm für das kommende Jahr vor, vor allem im Wahlkampf intensivierten Dialog mit den Menschen fortzusetzen. Wichtig sei es dabei, der SPD vor Ort ein Gesicht zu geben: „Mein Ziel ist es den Dialog weiter zu fördern und Leute da abzuholen, wo Sie uns wirklich brauchen!“ Dabei sollten in einem ersten Schritt verstärkt die Vereine im Stadtteil kontaktiert werden.
Den Vorstand komplettieren als neue Stellvertreterin die Stadträtin Sandra Radue sowie Dr. Christofer Zwanzig (Kassier) und Marianne Benz (Beisitzerin).
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