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Monat: November 2009

Monatsspiegel Dezember 2009/Januar 2010 erschienen

Der Monatsspiegel für Dezember 2009 und Januar 2010 ist erschienen. Im Leitartikel berichtet die Erlanger Delegierte zum SPD-Bundesparteitag, Gisela Niclas, vom Parteitag in Dresden. Die aktuelle Ausgabe kann hier heruntergeladen werden, ältere Ausgaben finden Sie hier.

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SPD unterstützte 350-ppm-Aktion

Unter dem Motto „350ppm“ fand am 24. Oktober der weltweite Klima-Aktionstag statt. 350ppm steht für die Konzentration von CO2 in der Atmosphäre, gemessen in parts per million (ppm). Dieser Wert wird als der Grenzwert betrachtet, ab dem erwartet wird, dass die negativen Folgen durch den Klimawandel unbeherrschbar werden. Derzeit liegen wir bereits bei 387ppm CO2.

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Juso-Unterbezirk: Vorstand neu gewählt

Am 24. November 2009 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung der Jusos im SPD-Unterbezirk Erlangen statt. Nachdem der Rechenschaftbericht und das Arbeitsprogramm breite Zustimmung erhalten hatten, wurde Andreas Richter aus Erlangen zum wiederholten Mal zum Vorsitzenden gewählt Als seine StellvertreterInnen wurden Julia Engelhardt, Carl Friedrich, Patrick Glück sowie Johanna Pfister gewählt.

Im kommenden Jahr wird sich der Juso-Unterbezirk vor Allem mit Bundespolitik befassen. Ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt wird wie immer die Gleichstellungspolitik sein. Außerdem wird der Unterbezirk verstärkt die Jusos im Landkreis Erlangen-Höchstadt unterstützen.

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Juso-Unterbezirk: Solidarität mit den Streikenden!

Blick auf das besetzte Audimax
Zuhörer im besetzten Audimax

Der Vorsitzende des Juso-Unterbezirks Erlangen, Andreas Richter, hat die nachfolgende Solidaritätserklärung im Audimax vor den streikenden Studierenden vorgetragen:

„Im Namen der Jusos in der SPD im Unterbezirk Erlangen überbringe ich die Unterstützung und Solidarität mit den streikenden Studierenden und den sich ebenfalls beteiligenden Schülerinnen und Schülern. Die Ziele der Proteste werden von uns voll und ganz unterstützt.

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Juso-Hochschulgruppe erklärt sich solidarisch mit den Streikenden

Die Juso-Hochschulgruppe Erlangen-Nürnberg unterstützt die Demonstrationen und Hochschul-Besetzungen zum bundesweiten Bildungsstreik 2009. Die Entwicklungen des heutigen Tages waren längst überfällig und absehbar. Ein stetig sinkendes Bildungsniveau bei gleichzeitig steigenden Bildungshürden müssen zwangsläufig zu Protesten führen.

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Jusos Erlangen zum Bildungsstreik

Stell‘ dir vor, du wachst auf und das bayerische Bildungssystem ist gerechter und demokratischer geworden, es gibt kein G8 mehr, Studiengebühren und das dreigliedrige Schulsystem sind abgeschafft, jeder darf einen Master machen, der Leistungsdruck und die Verschulung der Studiengänge wurden abgebaut, es werden alle Schülerinnen und Schüler gefördert statt wenige Eliten, die Klassen sind kleiner, es gibt mehr LehrerInnen, die SchülerInnen und StudentInnen haben echte Mitspracherechte, Bildung ist keine Ware mehr, sondern wieder Selbstzweck…

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Abschlussveranstaltung der Austellung „Tschernobyl – Verdrängte Katastrophe?“ des Juso-Unterbezirks

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Magdalena Lieb und Christian Schramek

Auf der Abschlussveranstaltung zur Ausstellung „Tschernobyl – Verdrängte Katastrophe?“ des Unterbezirks Erlangen der Jusos in der SPD am 27. August wurden in einem multimedialen Vortrag von Christian Schramek und Magdalena Lieb von der Uni Regensburg die gesundheitlichen, psychischen und sozialen Folgen des Reaktorunfalls erläutert. Beide waren an der Exkursion der Uni Regensburg zum Unglücksort beteiligt. Schramek leitete das vorbereitende Seminar.

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Sozialticket im VGN

Redebeitrag auf der Demo für ein Sozialticket von Andreas Richter, Unterbezirksvorsitzender Jusos in der SPD, beratendes Mitglied UVPA des Stadtrats

Demonstration für ein Sozialticket

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

die SPD-Fraktion und die Jusos unterstützen die Forderung für das Sozialticket im VGN.

Die Regelsätze bei Hartz IV sind generell zu niedrig und müssen wie von Sozialverbänden und Gewerkschaften gefordert auf 440 Euro angehoben werden. Nach der Festlegung aufgrund der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe, die letztmals 2007 vorgenommen wurde, ergaben sich für Hartz-IV-Empfängerinnen und -Empfänger für den Bereich Verkehr ca. 16 Euro, darunter für die Nutzung des öffentlichen Verkehrs – wie heute schon angesprochen – ca. 11 Euro pro Monat. Das reicht natürlich hinten und vorne nicht aus.

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