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Monat: Oktober 2014

SPD-Fraktion begrüßt Förderzusage zur Stadt-Umland-Bahn

Die SPD-Stadtratsfraktion begrüßt die Zusage der Staatsregierung, die Förderung für die Stadt-Umland-Bahn auf 90 Prozent der förderfähigen Kosten zu erhöhen. „Mit dieser Zusage ist ein weiterer Schritt zur Finanzierung der Stadt-Umland-Bahn gemacht, die wir dringend für die Weiterentwicklung des Wirtschafts- und Hochschulstandorts Erlangen brauchen“, so der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Philipp Dees: „Der nachdrückliche Einsatz auch der SPD und des heutigen Oberbürgermeisters für die Realisierung der Stadt-Umland-Bahn wird damit belohnt. Wichtig ist aber nun, dass auch vom Bund die Förderzusage möglichst schnell kommt und der Bund auch die nicht eigenständigen Gleiskörper in die Förderung aufnimmt.“

SPD-Verkehrssprecherin Felizitas Traub-Eichhorn betont die Bedeutung der Stadt-Umland-Bahn für die Verkehrsentwicklung in der Region Erlangen: „Nur mit einem schienengebundenen System kann das hohe Verkehrsaufkommen zwischen Nürnberg, Erlangen und Herzogenaurach attraktiv im öffentlichen Nahverkehr abgewickelt werden. Für Erlangen bedeutet die Bahn eine erhebliche Entlastung beim Pendlerverkehr mit Autos und Bussen, weil viele auf das schnelle Verkehrsmittel umsteigen werden. Damit wird der öffentliche Nahverkehr leistungsfähiger und der ‚Umweltverbund‘ weiter gestärkt.“

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Erlangen-Pass auf den Weg gebracht: SPD-Forderung wird umgesetzt

Mit der Einbringung des Konzepts in den Sozialbeirat und den Sozial- und Gesundheitsausschuss hat die Umsetzung des „Erlangen-Passes“ begonnen. Mit dem Pass werden die Ermäßigungen für Empfängerinnen und Empfänger von Sozialleistungen gebündelt und leichter zugänglich. Zu den Leistungen gehören zum Beispiel ermäßigte Kursgebühren bei der Volkshochschule, ermäßigte Eintrittspreise bei Theater, Bädern, Stadtmuseum und Kunstpalais und das „Sozialticket“ für den Busverkehr.

„Damit wird nach jahrelangem Einsatz endlich die Umsetzung des Passes gelingen“, freut sich die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Ursula Lanig: „Für die Bezieherinnen und Bezieher von Sozialleistungen bedeutet er eine erhebliche Verbesserung beim Zugang zu städtischen und privaten Angeboten, ohne jedesmal die Bescheide vorweisen zu müssen.“

Und auch Gisela Niclas, Sprecherin der Fraktion für Soziales, begrüßt den Erlangen-Pass: „Wir wollen mehr Teilhabe sozial Schwächerer am gesellschaftlichen Leben ermöglichen. Der Erlangen-Pass ist hier ein wichtiger Baustein, weil er Zugänge zu vielen Angeboten der Stadt eröffnet. Wir wünschen uns, dass nun auch private Anbieter nachziehen und Rabatte für Inhaberinnen und Inhaber des Erlangen-Passes anbieten.“

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Stadtratsfraktion begrüßt Umsetzung der Westbad-Sanierung

Mit einem einstimmigen Beschluss des Sportausschusses hat die Sanierung des Freibads West und der Neubau eines Hallenbads dort eine weitere wichtige Hürde genommen. Nach dem beschlossenen Zeitplan sollen die Baumaßnahmen im Frühjahr 2015 beginnen. Im Frühjahr 2016 soll das Freibad wieder öffnen, im Frühjahr 2017 dann das neue Hallenbad, das den „Frankenhof“ ersetzen wird.

„Mit diesem Beschluss haben wir einen weiteren wichtigen Schritt hin zum neuen ‚Westbad‘ getan“, freut sich SPD-Sportsprecher Norbert Schulz: „Jahrelang hat sich die SPD-Fraktion dafür eingesetzt, dass Sanierung und Neubau kommen. Die Lösung, Bau und Betrieb des Bades auf die Stadtwerke zu übertragen, haben wir in der letzten Stadtratsperiode mit entwickelt und damit die Finanzierung gesichert und die jahrelangen Verzögerungen beendet. Nun bekommt der Stadtwesten, wo viele Familien leben, ein attraktives Frei- und Hallenbad. Auch für den Schulsport bedeutet der Neubau eine erhebliche Verbesserungen, weil lange Fahrzeiten aus den West-Schulen entfallen werden.“

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