Der SPD-Distrikt Erlangen-West lehnt die von Oberbürgermeister Balleis initiierten weitreichenden Kürzungsvorschläge beim Busverkehr ab. „Der Stadtwesten ist von den geplanten Kürzungen besonders betroffen“, erklärt dazu Philipp Dees, Vorsitzender des Distrikts.
Kommentare sind geschlossenSPD Erlangen Beiträge
Die Ergebnisse des es Runden Tisches Röthelheimpark, der am 20. Oktober stattgefunden hat, waren das zentrale Thema auf der letzten Distriktsversammlung.
An diesem Runden Tisch sitzen neben VertreterInnen der Fraktionen im Stadtrat auch VertreterInnen aller sozialen Einrichtungen des Stadteils und der angrenzenden Stadtteile (Schulen, Kindergärten, Kirchen, Easthouse, etc.) Die SPD wurde von den beiden Stadträten Robert Thaler und Florian Janik vertreten. Die am Runden Tisch beteiligten Gruppen und Einrichtungen haben begonnen zusammenzutragen welcher Bedarf an Einrichtungen im neuen Stadtteil Röthelheimpark bereits existiert und aufgrund der weiteren Entwicklung absehbar ist. Am drängensten ist eine Ausweitung der Angebote für Kinder und Jugendliche. Vieles von der ursprünglich geplanten sozialen Infrastruktur ist bislang noch nicht gebaut worden. Der Distrikt wird die Bemühungen des Runden Tisches weiter unterstützen und plant dazu eine Veranstaltung im Easthouse.
Kommentare sind geschlossenAuf der Jahreshauptversammlung am 12. Februar 2003 wurde Günter Laurer in seinem Amt als Distriktvorsitzender bestätigt. Zu seiner Stellvertreterin wurde Ulrike Opel gewählt. Als Schriftführer wird wie bisher Florian Janik, Mitglied des Erlanger Stadtrats, fungieren. Im Kreisvorstand der Erlanger SPD wird der Distrikt künftig von Erich Opel und Ute Guthunz vertreten.
Kommentare sind geschlossenIn der Kreismitgliederversammlung am 16.10.2003 hat die Erlanger SPD folgende Erklärung zu der geplanten Aufführung des Theaterstücks „Die Wölfe“ beschlossen.
Zur Debatte um die Aufführung des Stücks „Die Wölfe“
Das „Erlanger Bündnis für den Frieden“ ist äußerst besorgt über die geplante Aufführung des Stücks „Die Wölfe“ von dem faschistischen Autor Hans Rehberg. Auch der Stadtratsbeschluss, der begleitende Ausstellungen und Veranstaltungen vorsieht, kann unsere Sorge und unser Unverständnis nicht mildern.