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Schlagwort: Landespolitik

Jusos: Philipp Dees neuer Juso-Landesvorsitzender

Michelle Starck
Philipp Dees

Auf der Landeskonferenz 2010 der Jusos Bayern am 17./18. April in Straubing wurde der 28-jährige Erlanger Wirtschaftswissenschaftler Philipp Dees mit 53 zu 45 Stimmen gegen die amtierende Vorsitzende Marietta Eder (Unterfranken) zum neuen Vorsitzenden gewählt.

Den Schwerpunkt der inhaltlichen Arbeit des Juso-Landesverbands Bayern in diesem Jahr sieht Philipp Dees vor Allem in den Themen der Gleichstellungspolitik sowie der gesellschaftlichen Integration.

Außerdem wurde die 21-jährige Erlanger Buchhändlerin und Juso-Kreisvorsitzende Michelle Starck neu als Stellvertreterin in den Juso-Landesvorstand gewählt.

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SPD Erlangen: Korrekturen an Föderalismusreform notwendig

Laut einem Beschluss des SPD-Kreisverbandes Erlangen ist eine Reform des föderalen Systems in Deutschland durchaus sinnvoll, allerdings weist der derzeitige Entwurf der Reform noch erhebliche Schwachstellen auf.

So werden Umweltstandards durch den geplanten Wettbewerb konterkariert und das Bildungssystem zersplittert. Dem Bund muss aber vielmehr die Möglichkeit gegeben werden, sämtliche umwelrelevanten Bereiche bundeseinheitlich zu regeln. Auch für den Bildungsbereich fordern die Erlanger Genossinnen und Genossen einen Kompetenzzuwachs des Bundes.

Im folgenden finden sie den kompletten Wortlaut des Beschlusses:

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SPD Erlangen im Landesvorstand vertreten

Philipp Dees

Auf dem SPD-Landesparteitag in Hof ist Heide Mattischeck, ehemalige Bundestagsabgeordnete für Erlangen, als Schatzmeisterin der bayerischen SPD bestätigt worden. Neu in den Landesvorstand der Partei ist auf Vorschlag des SPD-Kreisverbandes Erlangen der Student Philipp Dees gewählt worden.

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Erlanger SPD unterstützt Wald-Volksbegehren

Die Wälder Bayerns sind unersetzlich für sauberes Trinkwasser, vorbeugenden Hochwasser- und Bodenschutz. Sie bieten Erholung für die Bevölkerung und Lebensraum für die Tier- und Pflanzenwelt. Dies alles ist durch die von der bayerischen Staatsregierung beschlossene Forstreform gefährdet.

Daher unterstützt die Erlanger SPD das Volksbegehren des Bund Naturschutz und fordert auch die Stadt Erlangen auf sich, ebenso wie andere Kommunen, dem Begehren anzuschließen.

Retten Sie Bayerns Wälder vor dem Kahlschlag! Unterschreiben Sie jetzt für das Volksbegehren „Aus Liebe zum Wald“!

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Distrikt Tennenlohe: Protest gegen drohende Schließung des Walderlebniszentrums

Auf der Jahreshauptversammlung der Tennenloher SPD am 10.02.04 wurde ausführlich über die drohende Schließung des Walderlebniszentrums diskutiert und das Vorhaben einhellig verurteilt. Ortsbeirat Hans Hauer sowie Dagmar Kiesel hatten bereits Mitte Dezember ein Protestschreiben verfasst und entsprechende Unterschriftenlisten an Kindergärten und Schulen verteilt. Am 9. Februar informierten sich die Landtagsabgeordneten Wolfgang Vogel und Thomas Beyer über die aktuelle Situation.

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Landtagsabgeordneter Wolfgang Vogel: Minister Goppel setzt auf das Projekt Abzocke

SPD-Hochschulsprecher Wolfgang Vogel: Resultate der verfehlten Haushaltspolitik im Hochschulbereich sollen Studierenden aufgebürdet werden.

Wolfgang Vogel

Als „sozial unverantwortliche und auch rechtlich fragwürdige Lastenverschiebung“ kritisiert der hochschulpolitische Sprecher des SPD-Landtagsfraktion, Wolfgang Vogel, die Absicht von Wissenschaftsminister Goppel, eine Verwaltungsgebühr von zunächst 50 Euro pro Semester zusätzlich zum Studentenwerksbeitrag zu erheben, um so den Hochschuletat aufzubessern. „Diese Gebühren soll nur dazu genutzt werden, um Haushaltslöcher zu stopfen und nicht etwa um die Studienbedingungen zu verbessern. Die Staatsregierung zeigt damit, dass sie nie gewillt war, die Kürzungen im Hochschuletat zu verringern. Sie verteilt nur Gelder von den Studierenden zum Hochschuletat um. Die Studierenden sollen als finanzieller Notnagel für die Folgen der unüberlegten Spardiktate büßen. Das ist der finanzpolitische Offenbarungseid einer konzeptionslosen Hochschulpolitik“, so Vogel.

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SPD Erlangen zur Einführung der G8

Beschluss der Kreismitgliederversammlung am 22.1.2004

Der Kreisverband Erlangen lehnt die zum Schuljahr 2004/05 geplante flächendeckende Einführung des achtjährigen Gymnasiums (G8) in Bayern ab. Ohne die Bildungsinhalte zu definieren und die Ziele gymnasialer Bildung zu benennen, haben Staatsregierung und Kultusministerium die vollkommen überstürzte Einführung des G8 beschlossen und die Diskussion mit Lehrern, Eltern und Schülern einseitig für beendet erklärt.

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