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Schlagwort: Jusos

Juso-HSG: Studentischer Konvent der FAU zögert mit der Ablehnung von Studiengebühren

„Ich bin überrascht und auch enttäuscht.“ Mit diesen Worten kommentiert Katharina Ullmann, Sprecherin der Juso-Hochschulgruppe, dass sich der Konvent gestern Abend nicht gegen Studiengebühren aussprechen wollte. „Dass die CSU-Tarnorganisation RCDS Goppel nach dem Mund redet und die Studierenden abkassieren will, haben wir ja erwartet“, so Ullmann. „Auch dass die Liberale Hochschulgruppe sich für Gebühren ausspricht, kam nicht überraschend – auch wenn sie gerne das Gegenteil behauptet. Dass aber die Fachschaftsinitiativen Mathe/Physik und der Technischen Fakultät die Interessen ihrer KommilitonInnen verraten, dass hätten wir bis gestern Abend nicht geglaubt.“

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Juso-Hochschulgruppe: Studiengebühren in Österreich

Während in Deutschland über die Einführung von Studiengebühren diskutiert wird, hat Österreich dies bereits zum Wintersemester 2001/02 getan. Weil ähnliche Modelle wie in Österreich auch für Deutschland geplant werden, referierte auf Einladung der Juso-Hochschulgruppe Peter Friesenbichler, Bundessekretär der „Verbands sozialistischer StudentInnen Österreichs“ (VSStÖ) in Erlangen.

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Juso-Hochschulgruppe: Bei Diskussion um Zweitwohnungssteuer Probleme und Ängste der Studierenden beachten!

Die Juso-Hochschulgruppe fordert angesichts der Diskussion um die Einführung einer Zweitwohnungssteuer in Erlangen, die Probleme und Ängste der Studierenden bei diesem Thema nicht aus den Augen zu verlieren. „Viele Studierende haben Angst, dass sie den Anspruch auf Kindergeld oder die Familienmitversicherung im Sozialsystem verlieren, wenn sie sich am Wohnort ihrer Eltern ab- und in Erlangen mit Erstwohnsitz anmelden“, erläutert Katharina Ullmann, Sprecherrätin an der FAU. „Deshalb melden sich viele Studierende nicht um, ohne dass da der Wille dabei wäre, die Stadt Erlangen um Schlüsselzuweisungen zu bringen.“

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Juso-Hochschulgruppe: Studentenwerk muss Wohnheimbau wegen Kürzungsorgie der Staatsregierung verkleinern

Weil die bayerische Staatsregierung im Zuge ihrer Kürzungsorgie 2004 auch bei den Zuschüssen für die Studentenwerke massiv gestrichen hat, muss nun das Studentenwerk Erlangen-Nürnberg den geplanten Neubau eines Wohnheimes im Röthelheimpark deutlich reduzieren: Statt 120 können nur 58 Plätze gebaut werden.

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Jusos: „Ausbildungspakt“ vollkommen unzureichend

Auf ihrer letzten Mitgliederversammlung haben die Erlanger Jusos den zwischen Bundesregierung und Wirtschaft geschlossenen Ausbildungspakt als völlig unzureichende Maßnahme zur Bereitstellung von Ausbildungsplätzen kritisiert.

Der seit Jahren herrschende Lehrstellenmangel könne nur durch eine gesetzliche Ausbildungsumlage beseitigt werden. Die versprochenen 30.000 Lehrstellen seien angesichts der Tatsache, dass über 100.000 fehlen erstens längst nicht ausreichend, und zweitens habe die Wirtschaft schon oft genug ihre Versprechen nicht gehalten.
Vielmehr müsse die Bundesregierung endlich ihrer Verantwortung gerecht werden und die schon auf zahlreichen SPD-Parteitagen von einer breiten Mehrheit beschlossene Forderung nach dem Umlagegesetz umsetzen.
„Es kann nicht sein, dass tausende Jugendliche keine Ausbildungsstelle finden und so darunter leiden müssen, dass die Regierung halbherzig handelt und die UnternehmerInnen sich schamlos aus ihrer Verantwortung stehlen“, lautete die einhellige Juso-Meinung.

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Jusos: Neuer Vorstand gewählt

Am 17.03.2004 fand die Jahreshauptversammlung der Erlanger Jusos statt. Dabei wurde Birgit Brod als Vorsitzende zum dritten Mal in ihrem Amt bestätigt. Zu ihren StellvertreterInnen wurden Gunnar Seelow (ebenfalls zum dritten Mal), Katharina Ullmann (neu) und Andreas Wägner (neu) gewählt.

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Jusos: Breite statt Spitze!!!

Die Jusos Erlangen haben bei ihrer Mitgliederversammlung am 3.2.2004 folgenden Antrag beschlossen:

Breite statt Spitze – für Bildungsausbau statt Eliteförderung

Wir Jusos fordern gleiche Teilhabe und Mitwirkung am gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Leben und lehnen daher die Einführung von Eliteunis und –studiengängen ab.

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