Am 19. Juli sprachen in der Jahnhalle in Baiersdorf die SPD-Delegierten des Wahlkreis Erlangen der Bundestagsabgeordneten Martina Stamm-Fibich mit einem Wahlergebnis von 95,7% ein weiteres Mal das Vertrauen für eine Kandidatur zur Bundestagswahl 2025 aus.
Unter dem Applaus der Delegierten schilderte Martina Stamm-Fibich (MdB) in ihrer Bewerbungsrede ihre Erfolge in der nationalen Gesundheitspolitik. Zum Beispiel setzte sie mit großem Einsatz die Gründung der Stiftung „Unabhängige Patientenberatung Deutschland“ für eine bessere Patientenberatung der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland durch. Nach einem Plädoyer für die Relevanz des Petitionswesens für die Zukunft der Demokratie schloss die Vorsitzende des Petitionsausschusses unter großem Beifall: „Ich möchte ein viertes Mal Bindeglied sein zwischen Erlangen, Erlangen-Höchstadt und Berlin.“
Gute Zusammenarbeit
In den nachfolgenden Unterstützerreden betonte der Erlanger Oberbürgermeister Florian Janik per Videobotschaft die gute Zusammenarbeit mit Martina Stamm-Fibich für Erlangen. German Hacker, Bürgermeister in Herzogenaurach, lobte die Kämpfernatur und das politische Geschick der Bundestagsabgeordneten. Dies hätte man bei ihrem unermüdlichen Einsatz für die Stadt-Umlauf-Bahn gesehen: „Ohne Martina Stamm-Fibich wäre der Entscheid zur StUB so nicht möglich gewesen“.
Netzwerkerin
Neben der Buckenhofer Bürgermeisterin Astrid Kaiser und der Erlanger SPD-Vorsitzenden Sandra Radue hat außerdem Dr. Markus Beier, Bundesvorsitzender des Deutschen Hausärzteverbands, einen Gruß an die Delegierten vorbereitet: „Martina Stamm-Fibich […] kennt die Sorgen der Kleinen und der Großen, sie sucht pragmatische Lösungen, sie hat die notwendigen Netzwerke und sie erhebt ihre Stimme.“ Nicht zuletzt machten sich auch zahlreiche junge Menschen für eine Kandidatur Stamm-Fibichs stark und sprachen ihr die Unterstützung aus. Das Wahlergebnis von 95,7% bestätigte dann die ausgelassene und freudige Stimmung der Delegiertenversammlung in Baiersdorf.