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Kategorie: Aktuelles

Dieter Rosner soll Sozialreferent werden

Die SPD schlägt Dieter Rosner als künftigen Erlanger Sozialreferenten vor. Nach der Stadtratsfraktion beschloss nun auch der SPD-Kreisvorstand einstimmig diesen Personalvorschlag.

„Dieter Rosner hat in den Auswahlgesprächen bei der Stadt Erlangen mit einem tiefen Wissen über die aktuellen Herausforderungen in der Sozialpolitik und gleichzeitig sehr konkreten Vorstellungen, wie er die Sozialpolitik in Erlangen gestalten möchte, überzeugt“, erläutert der stellvertretende SPD-Fraktions- und Parteivorsitzende Philipp Dees, der für die SPD am Auswahlverfahren teilnahm: „Wir sind deshalb sicher, dass er die Erlanger Sozialpolitik im Sinne der ‚Stadt für alle‘ weiter gestalten wird: Mit dem Ziel, allen Menschen gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen, Armut, Arbeitslosigkeit und soziale Ausgrenzung zu bekämpfen und allen Menschen ein selbstbestimmtes Leben möglich zu machen.“

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Ein Zeichen der Solidarität

Gemeinsame Pressemitteilung der SPD Erlangen, Amnesty International und MdL Alexandra Hiersemann

Dr. Martin Hoheisel (Amnesty International Erlangen) überreicht den Rettungsring an Dr. Philipp Dees, MdL Alexandra Hiersemann und Sandra Radue (v.l.n.r.)

„Gemeinsam zu einer Stadt für Alle“, mit diesem Slogan hat die SPD Erlangen im vorangegangen Kommunalwahlkampf für sich und ihre Kandidatinnen und Kandidaten geworben. Dass sie das auch so meint, zeigte sich, als sich Vertreterinnen und Vertreter der Partei trafen, um von Dr. Martin Hoheisel, Vertreter der örtlichen Amnesty International-Gruppe, einen Rettungsring überreicht zu bekommen.

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Kooperation für ein zukunftsfähiges, soziales und nachhaltiges Erlangen

Pressemitteilung der SPD-Stadtratsfraktion und des SPD-Kreisverbands zum Abschluss der Kooperationsvereinbarung mit der CSU

Der Kreisvorstand der Erlanger SPD hat am Sonntag mit breiter Mehrheit beschlossen, eine Kooperation mit der CSU für die neue Wahlperiode des Stadtrats einzugehen. Die am 04.05. unterzeichnete Kooperationsvereinbarung, die sich nur in sehr wenigen Punkten von dem Ergebnis unterscheidet, das ursprünglich gemeinsam mit den Grünen mit der CSU ausgehandelt wurde, ist geprägt von großer Übereinstimmung der beiden Fraktionen und Parteien und bietet eine sehr gute Grundlage für die künftige Entwicklung der Stadt vor dem Hintergrund der Corona- wie auch der Klimakrise.

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