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Kategorie: Aktuelles aus den Arbeitsgemeinschaften

March for Feminism – Jusos kämpfen für Frauenrechte anlässlich des Internationalen Frauentags

Katrin Hurle bei der AktionDer Internationale Frauentag wurde erstmals 1911 begangen, im Mittelpunkt stand damals in erster Linie die Forderung nach dem Frauenwahlrecht. Beschlossen wurde die Einführung des Internationalen Frauentages 1910 von der II. Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz, wobei Clara Zetkin die maßgebliche Initiatorin war. Seit 1977 ist der 8. März nun durch die UNO weltweit festgesetzt als der Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden, oder kurz Internationaler Frauentag.

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Jusos Erlangen: Munib Agha im Amt bestätigt

Munib AghaAuf der Jahreshauptversammlung der Jusos Erlangen-Stadt wurde der 23-jährige Mathematik-Student Munib Agha einstimmig zum Vorsitzenden wiedergewählt. Neben ihm wurden Katrin Hurle und Robert Sippl ebenfalls als stellvertretende Vorsitzende bestätigt. Neu in den Vorstand wurden Nina Gunkelmann und Friedrich Mirle gewählt. Johanna Pfister und Paul Reckmann haben nicht mehr für den Vorstand kandidiert.

Das kommende Amtsjahr steht ganz im Zeichen der Bundestags- und Landtagswahl sowie der Kommunalwahlen. Schwerpunktmäßig werden die Erlanger Jusos sich an der Konzeption der Wahlprogramme beteiligen und sich überlegen, mit welchen Aktionen sie den Wahlkampf unterstützen können.

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Jusos: Scharfe Kritik am Handeln des Oberbürgermeisters in Sachen Stadt-Umland-Bahn

Die Erlanger Jusos üben scharfe Kritik am Agieren des Oberbürgermeisters bei der Stadt-Umland-Bahn. „Seit Monaten versucht der Oberbürgermeister, die Erlangerinnen und Erlanger an der Nase herumzuführen“, so der Vorsitzende der Erlanger Jusos, Munib Agha: „Bei der Informationsveranstaltung zur StUB vor einigen Monaten behauptete er, die StUB sei ihm eine persönliche ‚Herzensangelegenheit‘ und er sei schon seit den Achtzigern ein Förderer und aktiver Verfechter des Konzeptes. Gleichzeitig versucht er mit unglaubwürdigen Horror-Szenarien die StUB in ein schlechtes Licht zu rücken und suggeriert damit, dass alle Fakten gegen die StUB sprächen.“

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Jusos: Vaterlandsverrat? Klares Bekenntnis zu einem demokratischen und friedlichen Europa!

Wahrscheinlich tritt gerade das ein, was zu erwarten war: Die Auseinandersetzung um die Zukunft Europas nimmt an Schärfe zu. Der populistische Beitrag von Dorothea Siems in der Welt vom 8. Mai unter dem Titel „Hollande-Ruck der SPD grenzt an Vaterlandsverrat“ zeigt, dass die konservativen Kreise befürchten, dass der rigide und unsoziale Sparkurs von „Merkozy“ nun zu einem Ende kommen könnte. Diese Befürchtung ist für uns, die Jungsozialistinnen und Jungsozialisten in Erlangen eine Hoffnung, denn hinter der aktuellen Debatte steht nicht nur die kontroverse Frage, wie auf die aktuellen Zustände von Seiten der Politik geantwortet werden soll, sondern auch in was für einem Europa wir leben wollen und nach welchen Idealen wir unsere Politik ausrichten wollen.

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Le changement, c’est maintenant – Jusos Erlangen besuchten Rennes

Juso-Fahne vor Fahnen der Parti Socialiste
Juso-Fahnen auf einer Wahlkampfkundgebung der Parti Socialiste

Vom 12. bis 15. April besuchten die Jungsozialistinnen und Jungsozialisten in der SPD (Jusos) aus Erlangen ihre Schwesterorganisation in Rennes, Frankreich. Neben der Unterstützung im aktuellen Präsidentschaftswahlkampf sollten hierbei vor allem die partnerschaftlichen Beziehungen nach Rennes gestärkt werden. Am Sonntag, 15. April nahm die Erlanger Delegation an der großen Wahlkampfkundgebung der Parti Socialiste in Paris teil. Der Präsidentschaftswahlkampf besitzt eine umfassende Bedeutung für die zukünftige Ausrichtung der europäischen Politik.

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Frauen in Nicaragua beREICHern

SPD-Frauen unterstützten am Samstag vor dem Frauenempfang die Öffentlichkeitsaktion von Aktion Amnesty International für die Frauen in Nicaragua. Am 26. Januar wurde dort 22 Jahre nach der erfolgreichen sandinistischen Revolution und nach langem Kampf vor allem der Frauen ein Gesetz gegen Gewalt an Frauen verabschiedet. Endlich soll Gewalt gegen Frauen unter Strafe gestellt werden. Es ist jetzt auch an uns, im Rahmen der Städtepartnerschaft die Frauen in San Carlos und Nicaragua bei der konsequenten Anwendung und Umsetzung des Gesetzes zu unterstützen. Zahlreiche Unterschriften wurden gesammelt unter eine entsprechende Petition an Präsident Daniel Ortega.

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Jusos unterstützen Planungen des Jugendhauses

Das selbstverwaltete Jugendhaus, das sich immer größerer Beliebtheit erfreut, stellt aufgrund seines alternativen Musik- und politischen Vortragsprogramm eine Bereicherung für die Erlanger Jugend dar. Die Notwendigkeit für eine Erweiterung der Räumlichkeiten ist offensichtlich. Die Jusos fordern den Stadtrat und die Verwaltung auf, unbürokratisch an Lösungsmöglichkeiten mitzuarbeiten. Der Argumentation, ein Bus könne die Sicht auf die Stadt beeinträchtigen, können wir nicht folgen.

Die Jusos freuen sich über das ehrenamtliche Engagement der jungen Menschen und sehen dies als wichtigen Teil des kulturellen und politischen Lebens Erlangen an.

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Islamischer Religionsunterricht – Wenn ja, wie?

Die von der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Juristinnen und Juristen zum Thema „Islamischer Religionsunterricht – wenn ja, wie?“ initiierte Veranstaltung im Februar war ein voller Erfolg. Uneingeschränkte Einigkeit bestand zwischen den Referentinnen und Referenten darüber, dass ein islamischer Religionsunterricht richtig und dringend notwendig sei. Dies sei nicht nur vor dem Hintergrund der Eindämmung extremistischen Gedankenguts erforderlich, sondern, wie die 2. Vorsitzende der Islamischen Religionsgemeinschaft Erlangen (IRE), Grit Nickel, hervorhob, auch für das Selbstbewusstsein der muslimischen Kinder sowie für das Gefühl der Dazugehörigkeit und Akzeptanz entscheidend.

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Jusos Erlangen solidarisieren sich mit dem Ausländer- und Integrationsbeirat

„Verhalten der Stadt ist fatal für die „weltoffene“ Hugenottenstadt“

Die Jusos Erlangen solidarisieren sich anlässlich der Beschuldigung von Seiten der Ausländerbehörde und der Stadt mit dem Erlanger Ausländer- und Integrationsbeirat und dessen Kritik an der Behandlung von Flüchtlingen und AsylbewerberInnen in Erlangen. Der Vorsitzende der Erlanger Jusos, Munib Agha, erläutert dies:

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Jusos: Für soziale Gerechtigkeit! Keine unsoziale Tariferhöhung im ÖPNV

Die Jusos Erlangen lehnen eine außerordentliche Tariferhöhung der ÖPNV kategorisch ab. Insbesondere halten wir es nicht für hinnehmbar, dass gerade Azubis, Schüler und HartzIV-Empfänger die höheren Kosten ebenfalls mittragen müssen. Deswegen fordern die Jusos Erlangen die Einführung eines Sozialtickets, das sich nach der im Regelsatz vorgesehen Höhe von 18,41 Euro pro Monat richtet. Zudem darf der Preis des Schüler- und Azubi-Tickets auf keinen Fall steigen. Nur unter diesen Bedingungen halten wir eine Erhöhung der Preise, aufgrund der angespannten Haushaltslage, für hinnehmbar. Zwar ist zu begrüßen, dass das Semesterticket nicht teurer werden soll, vergleicht man allerdings die Preise mit denen anderer Universitätsstädte, ist das Semesterticket definitiv noch zu teuer.

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