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Autor: rolfschowalter

Tennenloher Bote, Ausgabe Mai, flächendeckend verteilt

Die erste Ausgabe im Jubiläumsjahr (im Dezember wird der TB 25 Jahre ununterbrochen erschienen sein) ist bereits am 25.05. flächendeckend verteilt worden. Erste Reaktionen sind zu vermelden.

Zum Inhalt dieser Ausgabe: Einladung an alle Tennenloher Bürgerinnen und Bürger zum Politischen Frühschoppen mit Wulli und Sonja am 16.06. Informationen zur prekären Situation der Kerwa 2013 und Aufruf zur Mithilfe. Bericht aus dem Ortsbeirat  (Übergang Franzosenweg-Weinstraße, Verkehrssituation Herringstraße und Parasolweg u.a.)  und zur Kanalsanierung. Nachrichten aus dem kirchlichen Bereich. Bericht von Dr. Janiks Wahl zum OB-Kandidaten. Informationen aus dem Kunstkreis und zum Kunstrasen des SVT. Fotowettbewerb des Heimatvereins. Verpackungskünstler Christo in Tennenlohe. Gwaaf,  Pressezensur in den EN (?), Auftritte Ude und Steinbrück und einiges mehr. Wie immer ist die Ausgabe im August-Bebel-Haus am Informationsbrett zu haben, bei Bedarf als pdf-Datei bei RolfSchowalter@t-online.de und nach angemessener Zeit auf der Homepage https://tennenlohe.spd-erlangen.de, dort unter der Rubrik Tennenloher Bote, abrufbar. Die vorliegende Ausgabe ist die zweite in Farbdruck (30 Bilder) und auf Glanzpapier.

 

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Eröffnung des Wahlkampfs in Vilshofen

Vilshofen Einmarsch Steinbrück
Peer Steinbrück beim Einmarsch ins Zelt. Markus Rinderspacher und Florian Pronold schauen ihm gut gelaunt über die Schulter

Wir waren heute Zeuge eines historischen Ereignisses: die SPD in Bayern hat der CSU Paroli geboten, den Kampf angesagt und zum ersten Mal mehr Zuhörer ins Zelt gebracht als die CSU, deren Generalsekretär Dobrinth ex cathedra die eigene Zuhörerzahl flugs um 2 500 bis 3 ooo erhöhte, denn eines darf nach CSU-Meinung in Bayern nicht sein: dass jemand anders mehr Leute auf die Beine bringt

Vilshofen Einmarsch Ude klein
Christian Ude und Ehefrau Edith von Welser-Ude sind hocherfreut über die sehr zahlreiche Zuhörerschaft.
Vilshofen volle Halle
Blick von unserem Platz aus nach vorne in Richtung Rednerpult während Steinbrücks Auftritt.

 

Jutta Ledertheil hatte wieder den Bus organisiert, der mit 44 Plätzen voll belegt war. Es gab während der Fahrt knusprige Brezeln und Äpfel. Vom Kreisverband waren dabei: Adi Albrecht, Gert Büttner, Manfred Dohmstreich, Gabi Dorn-Dohmstreich, Christa Matern, Gertrud Reich-Schowalter, Rolf Schowalter, Robert Thaler, d.h. die Distrikte Bruck, Frauenaurach, West, Tennenlohe und Süd und aus Möhrendorf unsere Bundestagsabgeordnete in spe Martina Stamm-Fibich.  Die Stimmung im Zelt war ausgezeichnet, Christian Ude war noch um einiges besser als letztes Jahr, Steinbrück geriet manchmal ins Dozieren, was im Bierzelt nicht ganz unproblematisch ist, machte aber seine Sache insgesamt recht gut.

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Jubiläumsausgabe Tennenloher Bote 80. Ausgabe (Grußwort: Dr.Florian Janik)

Soeben aus der Druckerei gekommen: die 80. Ausgabe des Tennenloher Boten in gemäßigt neuem Outfit. D.h. die Bilder sind farbig und das in exzellenter Qualität. Dazu trägt auch das neue Glanzpapier (matt) in erheblichem Umfang bei. Die Redaktion des Tennenloher Boten wie die gesamte Tennenloher SPD bedankt sich bei cmyk-print.de (M.Pérez) für die hervorragende Bearbeitung. Die neue Ausgabe wird weitgehend am Wochenende in Tennenlohe verteilt werden. [Inzwischen ist die digitale Ausgabe in der Rubrik „Tennenloher Bote“ und auch hier abrufbar]

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Kandidat für die Wahl zum Jugendparlament aus Tennenlohe: Niklas Hauer

Niklas Hauer

Niklas Hauer, unser jüngstes Parteimitglied, sich als Kandidat für einen Sitz im Jugendparlament beworben.

Seine Interessen:

  • Sport
  • Umwelt

Die Wahl findet vom 5. bis 9. November statt. Wahlberechtigt sind Erlanger Jugendliche von 12 bis 18 Jahren. Jede/r hat 15 Stimmen, die gehäufelt werden können (max 3 pro   Kandidat)

Wir bitten die Jugendlichen, Niklas ihre Stimmen zu geben, damit er ihre  Interessen  im Jugendparlament vertreten kann.

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STUB ist finanzierbar – Balleis täuscht Bürger erneut

Es ist schon erstaunlich, welchen fundierten Beitrag der FDP-Politiker Jörg Rhode zur STUB-Diskussion geliefert hat: die Förderbeiträge durch München und Berlin müssten durch Kredite finanziert werden, deren Kosten, das will er unterschwellig vermitteln, den schon bekannten Beträgen hinzuzurechnen wären. Ohne nun auf Sinn oder Unsinn dieses Statements einzugehen, wozu der Platz hier nicht reicht, bleibt festzuhalten, dass das Argument der Finanzierung der STUB tatsächlich eines der zentralen Probleme zu sein scheint.

Wenn wir davon ausgehen, dass die von Intraplan zunächst angegebenen Summen sich auf das Jahr 2006 beziehen, ist es nicht erstaunlich, dass bei einer verzögerten Realisierung der STUB bis ins Jahr 2025 schon rein aufgrund der Inflation die Kosten ansteigen werden. Dabei sollte man nicht vergessen, dass auch die Einkommen und die städtischen Einnahmen sich in entsprechender Weise erhöhen werden. Der ursprüngliche Betrag von 72 Mio, so hat das städtische Finanzreferat (EN vom 23.08.) mitgeteilt, könnte durch eine Anhebung der Grundsteuer oder der Gewerbesteuer finanziert werden. Konkret würde das bedeuten, dass bei einer Anhebung der Grundsteuer um durchschnittlich € 17.- pro Haushalt und pro Monat ab 2013 (bis 2019) der Bau der STUB finanziert wäre.

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