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Autor: fynngeifes

Auf in den Wahlkampf: Für Sicherheit und Zusammenhalt!

Von Martina Stamm-Fibich, MdB

Liebe Genoss:innen,

Olaf Scholz hat am 6. November eine klare Entscheidung getroffen: Mit dieser FDP kann man keine Bundesregierung mehr führen. Mit einer FDP, die, wie wir jetzt wissen, spätestens seit Ende September nur noch ein großes öffentliches Theater aufgeführt hat, um zu verschleiern, dass sie einen Koalitionsbruch herbeiführen will. Mit einer FDP, die sich geweigert hat, nach konstruktiven Lösungen für die Zukunft unseres Landes zu suchen und auf fundamentalistischen Dogmen wie der Schuldenbremse um jeden Preis beharrt hat. Mit einer FDP, die über die Schuldenbremse erzwingen will, massive Einschnitte in Zukunftsinvestitionen und in den Sozialstaat vorzunehmen und so den sozialen Zusammenhalt in unserem Land zu gefährden. Olaf Scholz hat das klar formuliert: Dann zündet man das Land an.

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SPD vor Ort – Eröffnung des neuen Pausenhofs in der Grundschule Eltersdorf

Von Christian Stiegler, Distriktsvorsitzender Eltersdorf

Am Freitag, den 25. Oktober, wurde der neue Pausenhof der Grundschule Eltersdorf feierlich eröffnet. Mit dabei waren auch Munib Agha und Christian Stiegler von der SPD Erlangen.

Schulbildung ist die wichtigste Voraussetzung für Chancengleichheit in unserer Gesellschaft. „Die Schule“ allgemein ist mehr als nur ein Ort des Lernens. Hier werden Werte vermittelt und die Grundlagen für elementar wichtige Bausteine
für unsere Gesellschaft gelegt, wie Demokratiebildung, Kompromissfähigkeit, Digitalisierung oder Nachhaltigkeit. Dies gilt nicht erst für die weiterführenden Schulen, sondern beginnt schon in der Grundschule. Denn hier wird der Grundstein gelegt und den Kindern unsere Werte vermittelt, die es, in der heutigen Zeit mehr denn je, zu verteidigen gilt.

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Neuer Vorstand im Distrikt Innenstadt

Der Vorstand des Distrikts Innenstadt. V.l.n.r.: Dr. Clemens Heydenreich und Sana Hummady, Vorsitzende, Fynn Geifes, Beisitzer.
Der Vorstand des Distrikts Innenstadt. V.l.n.r.: Dr. Clemens Heydenreich und Sana Hummady, Vorsitzende, Fynn Geifes, Beisitzer.

Am 16. Oktober trat der Distrikt Innenstadt erstmals seit Juli 2023 wieder zusammen. Es handelte sich um eine rekonstituierende Sitzung, da die im Vorjahr fällig gewesene JHV mit Neuwahl nicht stattgefunden hatte und der Distrikt somit formell erloschen war. Den Nebenraum der „Kulisse“ füllten schlussendlich 11 stimmberechtigte Genoss:innen (während des Wahlgangs noch 10) sowie der Kreisvorsitzende Munib Agha, der zur Sitzung begrüßte, der vormaligen Distriktsvorsitzenden Monika Fath-Kelling unter Applaus für ihr großes und langjähriges Engagement dankte und den Wahlgang leitete.

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SPD-Team läuft für Krebsforschung

Insgesamt rund 2.500 Laufbegeisterte starteten bei der 11. Auflage des «Lauf gegen Krebs» am Samstag, 12. Oktober, im Erlanger Schlossgarten. Ein neuer Rekord!

Organisiert wurde das Sportevent vom gemeinnützigen Verein für Ernährungsmedizin und Bewegung & Sport bei Krebs e. V. (NUMEAS), unterstützt durch das Hector-Center für Ernährung, Bewegung und Sport der Medizinischen Klinik 1 – Gastroenterologie, Pneumologie und Endokrinologie des Uniklinikums Erlangen, das Comprehensive Cancer Center Erlangen-EMN, das Deutsche Zentrum Immuntherapie (DZI) und die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Auch dieses Jahr förderten wieder zahlreiche Sponsoren aus der Metropolregion die Veranstaltung.

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Wirtschaftsstandort Erlangen weiter stärken

Die Kreismitgliederversammlung der Erlanger SPD hat am 19.09. einen Inititivantrag als Orientierungspapier für die Weiterentwicklung des Standorts Erlangen gerade angesichts der aktuellen Haushaltskrise mit großer Mehrheit beschlossen.

Die Haushaltskrise, in der sich Erlangen akut befindet, richtet zu Recht auch den Blick auf die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Erlangen. Hier haben wir, Oberbürgermeister und SPD, in den letzten Jahren viele Weichen gestellt: Die Entwicklung des Siemens-Campus haben wir mit höchstem Tempo vorangetrieben. Wir haben den Bau neuer Forschungseinrichtungen und die Erweiterung unserer FAU und unseres Universitätsklinikums ermöglicht. Mit Investitionen in unsere Schulen haben wir Qualifizierung vorangetrieben und endlich dafür gesorgt, dass die Erlanger Berufsschule moderne Räumlichkeiten und Ausstattung erhält. Das ist gerade wichtig für Handwerk und kleineres Gewerbe, die auf die duale Ausbildung angewiesen sind. Und nicht zuletzt haben wir die Stadt-Umland-Bahn nach Jahrzehnten des Verschleppens zur Beschlussreife gebracht.

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Stamm-Fibich erneut nominiert

Am 19. Juli sprachen in der Jahnhalle in Baiersdorf die SPD-Delegierten des Wahlkreis Erlangen der Bundestagsabgeordneten Martina Stamm-Fibich mit einem Wahlergebnis von 95,7% ein weiteres Mal das Vertrauen für eine Kandidatur zur Bundestagswahl 2025 aus.

Unter dem Applaus der Delegierten schilderte Martina Stamm-Fibich (MdB) in ihrer Bewerbungsrede ihre Erfolge in der nationalen Gesundheitspolitik. Zum Beispiel setzte sie mit großem Einsatz die Gründung der Stiftung „Unabhängige Patientenberatung Deutschland“ für eine bessere Patientenberatung der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland durch. Nach einem Plädoyer für die Relevanz des Petitionswesens für die Zukunft der Demokratie schloss die Vorsitzende des Petitionsausschusses unter großem Beifall: „Ich möchte ein viertes Mal Bindeglied sein zwischen Erlangen, Erlangen-Höchstadt und Berlin.“

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Jusos wählen neuen Vorstand

Der Vorstand der Jusos Erlangen für das Jahr 2024/25. V.l.n.r.: Paul Fenner, Vincent Hennecke, Sophia Waldmann, Emil Fischer, Fynn Geifes, Sana Hummady, Yannik Mühlhans, Fabian Foith, Sophié Eidt und Melina Arnold.

Bei ihrer Jahreshauptversammlung am 5. Juli haben die Jusos Erlangen ihren Vorstand neu gewählt. Sophia Waldmann und Yannik Mühlhans wurden dabei als Doppelspitze im Vorsitz des Unterbezirks Erlangen bestätigt, auch Sophié Eidt bleibt gemeinsam mit Sophia Waldmann im Amt als Vorsitzende des Kreisverbands Erlangen-Stadt.

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Gute Arbeit und Gleichberechtigung

von Volker Lang, Referent für Arbeitnehmer:innenfragen im Kreisvorstand

Als SPD sind uns zwei Themen besonders wichtig. Gute Arbeit und Gleichberechtigung der Frau. In der Juni KMV haben wir beide Themen zusammengenommen und uns vom so genannten „StepUp Netzwerk“ bei Siemens Healthineers zeigen lassen, was Frauen für Frauen im Unternehmen tun können.

„StepUp“ steht dabei dafür, einen Schritt nach vorne zu machen, aufzustehen, sich nicht unterkriegen zu lassen. Das Netzwerk ist global aufgestellt, aber in regionale „Chapter“ eingeteilt, um kulturellen Unterschieden und lokalen Gegebenheit Rechnung zu tragen. Es wurde 2019 von und für Beschäftigte von Healthineers gegründet um die Vielfalt im Unternehmen durch bessere Vertretung von Frauen in allen Funktionen und Ebenen zu erhöhen. So hat sich in den letzten Jahren eine starke Gemeinschaft von Frauen gebildet, die sich gegenseitig inspirieren und ermutigen, ihre Ziele umzusetzen.

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Die Zukunft Europas liegt in unserer Hand!

Von Matthias Dornhuber, Europakandidat der SPD Mittelfranken

Am 9. Juni 2024 ist die Europawahl in Deutschland. Es ist eine Richtungsentscheidung für die Zukunft unseres Kontinents. Die Herausforderungen, vor denen wir stehen, sind groß. Wir sind überzeugt: Gemeinsam können wir sie besser meistern und in Chancen verwandeln, als allein. Die Europäische Union ist stark. Und sie ist erfolgreich. Sie hat uns Jahrzehnte des Friedens mit unseren Nachbarn gebracht und Wohlstand, auch hier in Mittelfranken. Jeder fünfte Job in Deutschland hängt
von Europa ab. Kein anderes Land profitiert von Europa so stark wie Deutschland. Wir kämpfen dafür, dass das so bleibt.

Zu dieser Wahl treten überall in Europa Parteien an, die die Europäische Union zerstören wollen. Rechtspopulistische und Rechtsextreme greifen unsere Demokratie, die Rechtsstaatlichkeit und unsere europäische Zusammenarbeit an. Am 9. Juni wird sich entscheiden, ob sie stärker werden oder gar Einfluss auf die europäische Politik erhalten. Oder ob die demokratische Mitte mit einer starken SPD Europa zum Wohle aller mit Ihnen gemeinsam weiterbauen kann: Sozial. Demokratisch. Und gerecht.

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Respekt für unsere Arbeit

Christian Beck ist Abteilungsleiter Bauwirtschaft im Bundesvorstand der IG BAU. Foto: IG BAU

Von Christian Beck, Abteilungsleiter Bauwirtschaft beim Bundesvorstand der IG BAU

Kurz nach dem 1. Mai, dem internationalen Kampftag der Arbeiter*innen, endet auch die Erklärungsfrist zum Schiedsspruch für die Tarifverhandlungen im Bauhauptgewerbe. Dabei geht es um mehr als nur um die Frage, ob die über 900.000 Beschäftigten des Bauhauptgewerbes ab 1. Mai 2024 deutliche Einkommenserhöhungen und damit ein Stück mehr Respekt für ihre Arbeit bekommen. Der Ausgang wird auch einiges darüber aussagen, wie es mit der Tariflandschaft in einer der größten Handwerksbranchen weitergeht.

Die Tarifsituation im Bauhauptgewerbe ist im Vergleich zu anderen Branchen komplex: Die Branche besteht aus über 900.000 Beschäftigten, die sich auf weit über 80.000 Betriebe verteilen. Zwei Spitzenverbände, der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) schließen Tarifverträge ab, wobei im ZDB die Innungsbetriebe (Handwerk) organisiert sind.

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