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SPD Erlangen Beiträge

Prominente Unterstützung für Renate Schmidt im Endspurt des Wahlkampfes

Mit hochrangiger bundespolitischer Unterstützung gehen die SPD-Bundestagskandidatin Renate Schmidt und der SPD-Unterbezirk Erlangen in die letzten Wochen des Wahlkampfes. Mit Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt, Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement und Bundestagspräsident Wolfgang Thierse kommen drei hochkarätige SPD-Politikerinnen und -politiker in den Wahlkreis.

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Sommerfest im Röthelheimpark

Bundesfamilienministerin Renate Schmidt und Altoberbürgermeister Dr. Dietmar Hahlweg auf dem Sommerfest

Die Distrikte Ost und Süd der Erlanger SPD veranstalteten am 31. Juli ein gemeinsames Sommerfest im neuen Erlanger Stadtteil „Röthelheimpark“.

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Renate Schmidt zur Kandidatin für den Wahlkreis Erlangen nominiert

Renate Schmidt auf der Nominierungsveranstaltung

Die Wahlkreiskonferenz der SPD im Unterbezirk Erlangen nominierte am 12. Juli 2005 die Familienministerin Renate Schmidt zur Kandidatin für die Bundestagswahl am 18. September 2005.
Renate Schmidt erhielt alle 79 Stimmen der anwesenden Delegierten. Zuvor hatte Renate Schmidt in einer kämpferischen Rede auf die bevorstehende Bundestagswahl eingestimmt.

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Edelgard Bulmahn: Das BAföG muss bleiben

Foto von Edelgard Bulmahn
Edelgard Bulmahn

Auf Einladung der Juso-Hochschulgruppe referierte am 05.07. Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung an der Universität Erlangen-Nürnberg. An der Veranstaltung nahm auch Renate Schmidt, die voraussichtliche Kandidatin der SPD im Wahlkreis Erlangen, teil.

Die Bundesbildungsministerin stellt heraus, dass die SPD für Chancengleichheit im Bildungssystem stehe: „Wir wollen am BAföG festhalten – die Union will es durch Kredite ersetzen und damit abschaffen“. Dies sei eine Politik von CDU, CSU und FDP, die die sogenannten „bildungsfernen Schichten“ vom Studium ausschließen werde.

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Erlanger SPD fordert Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik

Die SPD Erlangen hat in einem Beschluss einen Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik gefordert. Den marktradikalen und reaktionären Konzepten der Konservativen und der FDP müssten deutliche Alternativen gegenübergestellt werden, um einen Machtwechsel im Zuge der angekündigten Neuwahlen und die damit verbundenen Rückschritte u.a. in der Umwelt-, Gleichstellungs- und Wirtschaftspolitik zu verhindern – so ein Beschluss des SPD-Kreisverbandes Erlangen. Dies bedeute aber auch einzugestehen, dass in der bisherigen Wirtschaftspolitik bisweilen der falsche Weg eingeschlagen wurde. Die Erlanger Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten forden daher einen Richtungswechsel, hin zu einer expansiveren Geldpolitik und zu einer Stärkung der Binnennachfrage durch die Entlastung von Personen mit geringerem und mittlerem Einkommen.

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Junge SPD-Kommunalpolitiker für Semesterticket

Mit einem gleichlautenden Antrag an die Stadträte in Erlangen und Nürnberg wollen zwei junge SPD-Ratsmitglieder noch einmal die Bedeutung eines Semestertickets im Verbundgebiet herausstellen. Florian Janik, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Erlanger SPD-Stadtratsfraktion, und Sonja Wild, SPD-Stadträtin in Nürnberg und Mitglied im Verkehrsausschuss, bitten in ihrem Antrag um einen Bericht zu den Verhandlungen zwischen den Städten, dem Studentenwerk, dem Verkehrsverbund und dem Freistaat. Anlass ist das erneute Scheitern dieser Verhandlungen und die Selbstauflösung der studentischen Initiative zur Einführung eines Semestertickets.

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SPD Erlangen im Landesvorstand vertreten

Philipp Dees

Auf dem SPD-Landesparteitag in Hof ist Heide Mattischeck, ehemalige Bundestagsabgeordnete für Erlangen, als Schatzmeisterin der bayerischen SPD bestätigt worden. Neu in den Landesvorstand der Partei ist auf Vorschlag des SPD-Kreisverbandes Erlangen der Student Philipp Dees gewählt worden.

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Juso-HSG: Hochschulwahlen klare Absage an Studiengebühren

Als klare Absage an Studiengebühren wertet die Juso-Hochschulgruppe an der FAU das Ergebnis der diesjährigen Hochschulwahlen. „Die Fraktionen, die Gebühren befürworten – RCDS, LHG und die AlFa-Liste – haben zusammen über 10 Prozentpunkte verloren. Die Stimmen sind zu den Gruppen – Bunte Linke Liste und Juso-Hochschulgruppe – gekommen, die sich immer klar gegen Studiengebühren gesellt haben. Dies ist eine ganz eindeutige Absage der Studierenden an die Pläne, bei ihnen abzukassieren“, erklärt Katharina Ullmann, Sprecherin der Juso-Hochschulgruppe.

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