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Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion spricht den Beschäftigten von Siemens SIS seine Solidarität aus

Zu ihrem achten „Montagsspaziergang“ konnten die Beschäftigten von Siemens SIS den Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion, Markus Rinderspacher, begrüßen. Dieser übermittelte den Beschäftigten die Solidarität der SPD-Landtagsfraktion. Rinderspacher erklärte, er wie die gesamte Fraktion habe mit Entsetzen zur Kenntnis genommen, dass der Siemens-Vorstand den Abbau von 2.000 Stellen bei SIS, davon voraussichtlich 400 im Raum Erlangen/Nürnberg/Fürth, plane. Die Verantwortung für die Probleme dürfe laut Rinderspacher nicht vom Management auf die Beschäftigten abgewälzt werden: „Seit drei Jahren haben die SIS-Beschäftigten ihren Beitrag zur Kosteneffizienz geleistet und dennoch hat es im Management weder grundlegende Veränderungen noch ein tragfähiges Konzept gegeben.“