Der SPD-Distrikt West fordert, dass mittel- und langfristig ein Vereinssportgelände westlich des Europakanals entstehen soll. Deshalb müssen die entsprechenden planerischen Voraussetzungen möglichst schnell geschaffen werden, anschließend soll die Realisierung angegangen werden. Informelle Kontakte mit den in Alterlangen, der Stadtrandsiedlung und Büchenbach aktiven Sportvereinen haben die Notwendigkeit einer solchen neuen Vereinssportanlage bestätigt.
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Der SPD-Distrikt Erlangen-West fordert, nach einer möglichen Schließung des Hallenbades Frankenhof die notwendigen Ersatzflächen im Bereich des Freibades West zu schaffen. In einem Antrag des Distrikts an die Kreismitgliederversammlung der Erlanger SPD und die SPD-Stadtratsfraktion hebt der Distrikt besonders die bessere Erreichbarkeit des Freibades West gegenüber dem Röthelheimbad hervor.
Kommentare geschlossenIm Stadtrat gibt es derzeit Diskussionen, ob das bisher im Flächennutzungsplan vorgesehene Gelände für Vereinssport gestrichen werden soll. Das Gelände soll nach der weiteren Ausweisung von Neubaugebieten entstehen. In einer Gesprächsrunde mit Vertretern der im Stadtwesten aktiven Sportvereine TV 1848, BSC, DJK, FC West hat der SPD-Distrikt West, versucht zu ermitteln, ob im Stadtwesten der Bedarf für ein neues Vereinsportgelände besteht.
Kommentare geschlossenDie Bäder bleiben in städtischer Hand und die Taxen kommen nicht auf den Martin-Luther-Platz zurück, das sind die Ergebnisse der beiden Bürgerentscheide am 23. Januar. Die Erlanger SPD dankt allen BürgerInnen, die dazu beigetragen haben, diese wichtigen und richtigen Entscheidungen für Erlangen zu treffen.
Kommentare geschlossenDass es für die Erlanger eine wichtige Frage ist, wie es mit ihren Bädern zukünftig weiter gehen wird, wurde am Donnerstagabend bei einer Podiumsdiskussion im Saal der Spielvereinigung deutlich. Die SPD hatte die Bürger der Stadt unter dem Motto:„Mein Bad gehört mir!“ eingeladen, um ihre Vorstellungen deutlich zu machen und darüber zu diskutieren.
Kommentare geschlossenAuf Beschluss von CSU/FDP/FWG und Oberbürgermeister soll 2006 das Hallenbad Frankenhof geschlossen werden. Das Röthelheimbad ist dann das einzige Hallenbad für über 100 000 Erlanger Bürgerinnen und Bürger. Hier möchten CSU/FDP/FWG ein Spaßbad in „öffentlich-privater Partnerschaft“ (public-private-partnership, kurz: ppp) errichten.
Das heißt: Die Stadt verpachtet für 1 EURO pro Jahr auf 30 Jahre das gesamte Bad an einen privaten Investor und zahlt diesem bis zu 1,5 Mio EURO Zuschuss pro Jahr. Das ist mehr als der derzeitige Zuschuss für die bestehenden Bäder.
Kommentare geschlossenAm 28.7.04 war es endlich soweit: Mit fast einem halben Jahr Verspätung wurde der Bau der Freisportanlage begonnen. Verursacht wurde diese Verspätung durch den unausgegelichenen Haushalt, den die CSU/FDP/FWG- Mehrheit im Herbst vorlegte. Damit wurden sämtliche Investitionen zunächst auf Eis gelegt. Für die SPD war die Vorlage eines unausgegelichenen Haushalts von Anfang an ein taktisches Manöver, was sich letztlich bewahrheitete, da der Ausgleich problemlos erfolgen konnte. Doch die Verzögerung – die neben der Freisportanlage natürlich auch andere Investitionsmaßnahmen betriftt – ist nicht mehr aufzuholen.
Kommentare geschlossenDie aktuelle Diskussion über die Reorganisation und ggf. Privatisierung der Erlanger Schwimmbäder betrifft auch den Erlanger Stadtwesten nachhaltig. Das Freibad West ist während der Sommerzeit Kristallisationspunkt für Freizeitaktivitäten vieler Bewohner, insbesondere auch von Kindern und Jugendlichen. Alle Überlegungen müssen daher davon ausgehen, dass seine Funktion erhalten bleibt und der Zugang zu sozial verträglichen Preisen auch langfristig möglich bleibt. Dies ist nur in kommunaler oder gemeinnütziger Trägerschaft vorstellbar.
Kommentare geschlossenDie Besichtigung der Donautherme in Ingolstadt konnte die SPD-Fraktion nicht davon überzeugen, dass das Hallenbad Frankenhof aufgegeben werden muss: „Dieses Bad bietet alles, was das Herz begehrt. Es kostet jedoch die Stadt Ingolstadt 30 Jahre lang jährlich 1,5 Millionen Euro Zuschuss an die private Betreibergesellschaft. Die Mindest-Eintrittspreise liegen zwischen 6,50 und 7,50 Euro pro Person“ erläutert Gisela Niclas, Fraktionsvorsitzende der Erlanger SPD-Fraktion. Daher favorisiert die SPD-Fraktion den deutlich günstigeren Erhalt des Hallenbades Frankenhof.
Kommentare geschlossenNach einigen Problemen bei der ausführenden Firma verzögerte sich die Fertigstellung der Freisportanlage an der Heinrich-Kirchner-Schule. Im Frühjahr wird die Anlage aber endlich ihrer Bestimmung übergeben werden. Wie schon die Turnhalle, wird auch sie vom TV 1848 und vom Jugendhaus mitbenutzt werden. Damit ist sicher gestellt, dass die hohe Investition auch einer breiteren Bevölkerungsgruppe zugute kommt.
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