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Schlagwort: Kommunalpolitik

Jusos stellen Stadtratskandidatinnen und -kandidaten vor

In einem Flugblatt stellen die Jusos Erlangen ihre Stadtratskandidatinnen und -kandidaten für die Wahl am 2. März vor. Mit insgesamt 13 von 50 Personen ist die Jugendorganisation auf der SPD-Liste stark vertreten. Außer den Kandidatinnen und Kandidaten enthält das Flugblatt außerdem die wichtigsten Forderungen der Jusos zur Wahl. Sie können das Flugblatt hier herunterladen.

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Distrikt Tennenlohe: Kandidat(inn)enflyer und Wahlprogramm.

Der Distrikt Tennenlohe hat einen Kandidat(inn)enflyer mit dem Ortsteilplan auf der Rückseite sowie ein Wahlprogramm erstellt. Beides liegt an den Infoständen in Tennenlohe (16.02., 23.02. und 29.02.) aus und wird flächendeckend zusammen mit einer neuen Ausgabe des Tennenloher Boten verteilt. Die letzte Ausgabe des Tennenloher Boten vom Dezember 07 steht hier zur Verfügung.

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Distrikt West stellt Kandidatinnen und Kandidaten sowie Themen zur Kommunalwahl vor

Unter dem Titel „Stark im Stadtwesten“ stellt der Distrikt West seine Kandidatinnen und Kandidaten sowie die Schwerpunkte zur Kommunalwahl am 2. März 2008 vor. Der Schwerpunkt der Themen liegt dabei auf „Infrastruktur im Stadtwesten ausbauen“, „Familien- und generationengerechte Stadtplanung“ sowie „Verkehr“. Die Broschüre können Sie hier herunterladen. In gedruckter Form erhalten Sie sie über eine Hausverteilung oder an den Infoständen des Distrikts.

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Die SPD ist bestens für die Kommunalwahl aufgestellt

Die Spitzenkandidaten der SPD werben für ihre Oberbürgermeisterkandidatin Ursula Lanig (2 v. li.): Florian Janik, der Landtagsabgeordnete Wolfgang Vogel, Gisela Niclas und Barbara Pfister (von links).

Der SPD-Kreisverband Erlangen hat in großer Einmütigkeit seine Stadtratsliste für die Kommunalwahl im März 2008 aufgestellt. Spitzenkandidatin Ursula Lanig: „Wir repräsentieren in beeindruckender Weise die Vielfalt unserer Stadtgesellschaft“.

An der Spitze des Teams schickt die SPD hinter OB-Kandidatin Ursula Lanig mit Florian Janik, Gisela Niclas, Wolfgang Vogel, Barbara Pfister, Robert Thaler, Felizitas Traub-Eichhorn, Norbert Schulz und Birgit Hartwig kompetente und bewährte Stadträtinnen und Stadträte ins Rennen.

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SPD-Fraktion für soziokulturelles Stadtteilzentrum Büchenbach-West

Die Entwicklung des Stadtteilzentrums Büchenbach-West mit Nahversorgungs- und soziokulturellem Zentrum wird mit einem zweiten Bauabschnitt fortgeführt. So soll für die von den Bürgerinnen und Bürgern dringend geforderte weitere Schaffung von Einkaufs- und Versorgungsmöglichkeiten in Kürze eine Ausschreibung für Investoren erfolgen, welche diese nötigen Dienstleistungseinrichtungen in Eigenregie errichten sollen.

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Ursula Lanig bewirbt sich um das Oberbürgermeisteramt in Erlangen

Ursula Lanig

Ursula Lanig, seit 1997 stellvertretende Vorsitzende der Erlanger SPD und seit 2002 Stadträtin und Mitglied des Fraktionsvorstands, hat ihre Bereitschaft erklärt, sich bei den Kommunalwahlen im März 2008 als Kandidatin der SPD um das Oberbürgermeisteramt in Erlangen zu bewerben.

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Florian Janik hat erklärt, für eine Kandidatur nicht zur Verfügung zu stehen.

Der geschäftsführende Vorstand der Erlanger SPD unter der Leitung des Kreisvorsitzenden Robert Thaler begrüßte in seiner letzten Sitzung die Entscheidung von Ursula Lanig. Sie steht damit als einzige Bewerberin für diese Aufgabe zur Verfügung.

Die offizielle Nominierung ist nach guter demokratischer Tradition der SPD auf einer Mitgliederversammlung am 29. Juni 2007 geplant.

Ursula Lanig betonte in einer ersten Stellungnahme, dass sie für das bestmögliche Ergebnis für die SPD und für die Erlangerinnen und Erlanger kämpfen wolle und werde. „ Mein Ziel ist es, dass die SPD wieder zur bestimmenden Kraft in der Erlanger Kommunalpolitik wird. Ich setze dabei auf einen Teamwahlkampf, der die überzeugenden Kompetenzen in unserer Partei deutlich macht. Unser gemeinsames kommunalpolitisches Programm, das derzeit im Dialog mit der Bürgerschaft fortgeschrieben wird, ist die Grundlage, um meine Schwerpunkte in den Wahlkampf einzubringen.“

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Bürgerentscheid „Erlangen Arcaden“ – Knapp verloren

Die BürgerInnen Erlangens haben entschieden. Nachdem beide Entscheide, sowohl das Bürgerbegehren „stadtverträgliche Arcaden“, als auch das Ratsbegehren eine Mehrheit bekommen hat, entschieden die WählerInnen in der Stichfrage knapp für das Arcaden in der großen Variante.

Die SPD wird die Entstehung der Arcaden – so sie denn tatsächlich gebaut werden – äußerst kritisch begleiten. Die SPD wird sich weiterhin dafür stark machen, vor allem das vorhandene Potential des Einzelhandelsstandortes weiterzuentwickeln. Es kann und darf nicht sein, dass unter Verweis auf mfi den in Erlangen ansässigen Geschäftsleuten und Unternehmen jegliche Perspektive verweigert wird.

Wir wollen Entwicklung, aber bitte stadtverträglich.
Dafür steht die SPD – jetzt und auch in Zukunft.

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Ergebnisse der Bürgerbegehren am 23. Januar im Sinne der Erlanger SPD

Die Bäder bleiben in städtischer Hand und die Taxen kommen nicht auf den Martin-Luther-Platz zurück, das sind die Ergebnisse der beiden Bürgerentscheide am 23. Januar. Die Erlanger SPD dankt allen BürgerInnen, die dazu beigetragen haben, diese wichtigen und richtigen Entscheidungen für Erlangen zu treffen.

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Es geht nur um wenige Meter…

Bürgerentscheid am Sonntag, den 23.1.2005 auch zum Taxistandplatz

Zeitgleich mit dem Entscheid über die Erlanger Bäder findet auch eine Abstimmung ber den Standplatz der Taxis im Bereich Martin-Luther-Platz statt.

Gehen Sie zur Wahl und stimmen Sie für die Beibehaltung der jetzigen Lösung! Mehr Informationen erhalten Sie im Flugblatt des Altstadtforums

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