Auf Einladung von SPD-Oberbürgermeisterkandidat Florian Janik war der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, am Montag zu Gast in Erlangen. Gemeinsam mit Vertretern lokaler Energiewende-Initiativen, Wolfgang Geus, Vorstandsvorsitzender der Erlanger Stadtwerke (ESTW), Christian Pech, Landrats-Kandidat der SPD für Erlangen-Höchstadt, und MdB Martina Stamm-Fibich sprachen Janik und Gabriel über den aktuellen Stand der Energiewende und die Chancen, die die Energiewende auch für Erlangen bietet.
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Wenige Monate vor den Kommunalwahlen berät der Stadtrat in diesen Wochen zum letzten Mal in dieser Stadtratsperiode über den städtischen Haushalt. Die SPD-Stadtratsfraktion setzt wie in den vergangenen Jahren klare Schwerpunkte.
„Ohne große Schritte hin zur Realisierung der Stadt-Umland-Bahn und zur Sanierung des Frankenhofs, ohne große Anstrengungen der Stadt in Sachen Wohnen und Bildung wird es von uns kein „Ja“ zum Haushalt geben“, kündigt Fraktionsvorsitzender Florian Janik an.
Kommentare geschlossenErneut über 100 Besucherinnen und Besucher kamen zum vierten Teil der Veranstaltungsreihe „JA. Erlangen gemeinsam gestalten“, zu der SPD-Oberbürgermeisterkandidat Dr. Florian Janik einlädt. Im Mittelpunkt stand dabei diesmal die Energiewende. Der Vorstandsvorsitzende der Erlanger Stadtwerke, Wolfgang Geus, leitete die Diskussion mit einem Impulsvortrag ein, anschließend diskutierten neben Dr. Florian Janik und Wolfang Geus noch Philipp Dees, Landtagskandidat und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FAU, Jürgen Pillip, Obermeister der Innung Sanitär- und Heizungstechnik und Peter Weierich, Vorstand der Bürgergenossenschaft EnergieWende Erlangen und Erlangen-Höchstadt.
Kommentare geschlossenAuch die Erlanger SPD (im Bild u.a.: Landtagskandidat Philipp Dees und OB-Kandidat Dr. Florian Janik) war bei der Mahnwache zum zweiten Jahrestag der Fukushima-Katastrophe im März auf dem Hugenottenplatz vertreten. Gemeinsam mit rund 120 weiteren Bürgerinnen und Bürgern gedachten wir der Katastrophe, bei der zu viele Menschen ihr Leben lassen mussten. Darum sagen wir, dass es kein Zurück aus dem Atomausstieg geben darf – JA zur sozialen Energiewende!
Kommentare geschlossenAnläßlich der zur Zeit laufenden Massenpetition der BayernSPD für den Atomausstieg an den Bayerischen Landtag sammelte der Unterbezirk Erlangen der Jusos am Samstag in Erlangen Unterschriften. „Nachdem erst kürzlich der Jahrestag des Super-GAUs von Tschernobyl, der die verheerenden Auswirkungen einer nie 100-%-ig beherrschbaren Technik, gezeigt hat, war, nehmen wir dies zum Anlass, weiter auf die Gefahren der Atomenergie hinzuweisen“, teilte der Unterbezirksvorsitzende Andreas Richter mit.
Kommentare geschlossenAuf der Abschlussveranstaltung zur Ausstellung „Tschernobyl – Verdrängte Katastrophe?“ des Unterbezirks Erlangen der Jusos in der SPD am 27. August wurden in einem multimedialen Vortrag von Christian Schramek und Magdalena Lieb von der Uni Regensburg die gesundheitlichen, psychischen und sozialen Folgen des Reaktorunfalls erläutert. Beide waren an der Exkursion der Uni Regensburg zum Unglücksort beteiligt. Schramek leitete das vorbereitende Seminar.
Kommentare geschlossenEröffnung am 11.8. mit Umweltstaatssekretär Michael Müller (SPD)
Der Juso-Unterbezirk Erlangen zeigt eine Ausstellung zum Super-GAU des Atomkraftwerks Tschernobyl. Die Eröffnung findet am Dienstag, den 11. August, um 11:30 Uhr durch den Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesumweltministerium Michael Müller (SPD) statt. Es wird eine kurze Einführung durch Christian Schramek, den Seminarleiter an der Uni Regensburg, sowie eine Begrüßung durch die SPD-Bundestagskandidatin Martina Stamm-Fibich und die stellvertretende Juso-Unterbezirksvorsitzende Julia Engelhardt geben. Die Ausstellung ist im Museumswinkel, Ecke Gebbertstraße/ Luitpoldstraße, Erlangen vom 11. bis 25. August, Montag bis Freitag jeweils von 17 bis 19 Uhr und Samstag sowie Sonntag von 15 bis 17 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Kommentare geschlossenDiskussionsveranstaltung der Jusos mit Michael Müller
Auf der mit gut 50 Besucherinnen und Besuchern gut angenommenen Veranstaltung in der Clubbühne des E-Werks stellte der parlamentarische Staatssekretär im Bundesumweltministerium Michael Müller (SPD) drei Kernpunkte nachhaltiger und krisenfreier Energiepolitik auf: Den Klimawandel, die Begrenztheit der Ressourcen sowie den Nachholbedarf von Schwellen- und Entwicklungsländern und die dadurch drohende Naturzerstörung.
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