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Schlagwort: Bildung

Balleis stellt Schulsanierungen in Frage, um die Handballhalle zu finanzieren

MTGMit Verwunderung und großem Ärger reagiert SPD-Oberbürgermeister-Kandidat Dr. Florian Janik auf die am Mittwoch bekannt gewordenen Pläne von Siegfried Balleis, den Bau der Handballhalle an der Hartmannstraße mit Geldern zu finanzieren, die eigentlich für die Sanierung des Marie-Therese-Gymnasiums eingesetzt werden sollten.

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SPD-Fraktion zum Haushalt 2014: Wichtige Zukunftsprojekte voranbringen!

Wenige Monate vor den Kommunalwahlen berät der Stadtrat in diesen Wochen zum letzten Mal in dieser Stadtratsperiode über den städtischen Haushalt. Die SPD-Stadtratsfraktion setzt wie in den vergangenen Jahren klare Schwerpunkte.

„Ohne große Schritte hin zur Realisierung der Stadt-Umland-Bahn und zur Sanierung des Frankenhofs, ohne große Anstrengungen der Stadt in Sachen Wohnen und Bildung wird es von uns kein „Ja“ zum Haushalt geben“, kündigt Fraktionsvorsitzender Florian Janik an.

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Gebäudesperrung an der FAU: Skandalöse Schlamperei der Staatsregierung

Blick auf das Gebäude in der Kochstraße 4Entsetzt zeigt sich SPD-Landtagskandidat Philipp Dees von der notwendig gewordenen Sperrung des Gebäudes Kochstraße 4 der Universität Erlangen-Nürnberg: „Offensichtlich kam der Deckeneinbruch im Untergeschoss gerade noch rechtzeitig, um eine größere Katastrophe zu verhindern. Die Universität kann von Glück sagen, dass angesichts des Zustands des Gebäudes niemand zu Schaden gekommen ist“, so Dees, der als wissenschaftlicher Mitarbeiter selbst in dem Gebäude arbeitet und von der Sperrung betroffen ist.

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Augen zu und durch? Wie weiter mit dem G8?

Rupert Appeltshauser (rechts) mit Philipp Dees
Rupert Appeltshauser (rechts) mit Philipp Dees

Nur eine überschaubare Zahl von Gästen kam zur Diskussion „Augen zu und durch“, bei der auf Einladung des SPD-Landtagskandidaten Philipp Dees über das achtstufige Gymnasium diskutiert wurde. Diese Gäste aber erlebten eine hochspannende Diskussion über die weitere Entwicklung der Schule.

Referent Rupert Appeltshauser, der als Gymnasiallehrer selbst die Einführung des G8 erlebt hat, stellte dessen Probleme und Irrwege eindrucksvoll vor. Dabei wies er zunächst darauf hin, dass eigentlich vieles gegen eine Verkürzung der Schulzeit spreche: Die Anforderungen an die Ausbildung junger Menschen stiegen an, die Vermittlung von mehr Sprechfertigkeit in modernen  Fremdsprachen erfordere genauso mehr Zeit für die Schule wie die komplexer gewordene Medienlandschaft oder die größer geworden sozialen Unterschiede in der Schülerschaft, die die Schule eigentlich ausgleichen müsse. Dies alles habe die überhastete Einführung des achtstufigen Gymnasiums ignoriert.

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„Programmdialog“ zum Thema Bildung

Durch die Veranstaltung führten (von links) Sandra Radue, Barbara Pfister und Dr. Florian Janik
Durch die Veranstaltung führten (von links) Sandra Radue, Barbara Pfister und Dr. Florian Janik

Bei ihrem zweiten Programmdialog beschäftigte sich die Erlanger SPD mit dem Thema „Chancengleichheit von Anfang an – Bildungspolitik in Erlangen“. Wenn auch viele Rahmenbedingungen durch die Landesebene vorgegeben sind, bleiben der Kommune vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Diese standen im Mittelpunkt des interessanten und lebhaften Austauschs.

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Riesiger Erfolg beim Volksbegehren gegen Studiengebühren!

Landtagskandidat Philipp Dees beim Verteilen von Informationsmaterial zum Volksbegehren am Erlanger Bahnhof.
Landtagskandidat Philipp Dees beim Verteilen von Informationsmaterial zum Volksbegehren am Erlanger Bahnhof.

Das Volksbegehren für die Abschaffung der Studiengebühren war nicht nur bayernweit, sondern gerade auch in Erlangen ein riesiger Erfolg: Bayernweit schrieben sich 14,4 Prozent der Wahlberechtigten für das Volksbegehren ein, weit mehr als die notwendigen 10 Prozent. Und die Stadt Erlangen erreichte mit 22,3 Prozent Unterstützung den höchsten Wert aller Landkreise und kreisfreien Städte – unmittelbar gefolgt vom Landkreis Erlangen-Höchstadt, der 20,0 Prozent erreichte.

Für Landtagskandidat Philipp Dees, der die Erlanger SPD gemeinsam mit der stellvertretenden Kreisvorsitzenden Sandra Radue im Erlanger Bündnis für das Volksbegehren vertrat, ist die starke Unterstützung des Volksbegehrens ein ermutigendes Signal: „Erlangen hat wieder einmal nicht nur gezeigt, dass die direkte Demokratie von den Menschen hier hochgehalten wird. Sondern die Menschen in dieser Stadt haben auch ein deutliches Zeichen für mehr Bildungsgerechtigkeit gesetzt.“ Besonders bemerkenswert sei dies auch deshalb, weil der Präsident der Erlanger Universität zu den stärksten Befürwortern von Studiengebühren gehört: „Die Menschen in Erlangen haben klar gezeigt, was sie davon halten!“

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SPD rührt Werbetrommel für Volksbegehren

Das Volksbegehren „Nein zu Studienbeiträgen in Bayern!“ geht in den Endspurt. Noch bis zum 30.01.2013 haben Stimmberechtigte die Möglichkeit, sich in den Rathäusern ihrer Gemeinden für das Volksbegehren einzutragen. Am Freitag, den 25.1.2013, wollen die SPD-Landtagsabgeordnete Angelika Weikert und die SPD-Landtagskandidaten Alexandra Hiersemann und Philipp Dees deshalb noch einmal kräftig Werbung für das Volksbegehren machen. Zwischen 8:00 Uhr und 9:00 Uhr werden sie vor dem Erlanger Hauptbahnhof Informationsmaterialien verteilen und für Fragen zur Verfügung stehen. Angelika Weikert: „Nach der Wahl in Niedersachsen ist Bayern das letzte Bundesland, das noch Studiengebühren erhebt. Wir wissen, dass auch in Bayern eine breite Mehrheit der Menschen die Studiengebühren für ungerecht und unsozial hält.  Unser Ziel ist es, möglichst viele dieser Menschen dazu zu bewegen durch ihre Unterschrift die Abschaffung der Studiengebühren zu unterstützen. Tragen Sie sich ein, jede Stimme zählt!“

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SPD-Stadträte unterzeichneten Volksbegehren

Fraktionsvorsitzender Dr. Florian Janik (vorne links) und Stadträtin Barbara Pfister beim Unterzeichnen des Volksbegehrens, gemeinsam mit Kulturreferent Dr. Dieter Rossmeissl
Fraktionsvorsitzender Dr. Florian Janik (vorne links) und Stadträtin Barbara Pfister beim Unterzeichnen des Volksbegehrens, gemeinsam mit Kulturreferent Dr. Dieter Rossmeissl

Wie viele Erlanger Bürgerinnen und Bürger nutzten auch die SPD-Stadträtinnen und -Stadträte die Gelegenheit, sich im Palais Stutterheim für das Volksbegehren „Ja zur Bildung – Nein zu Studiengebühren“ einzutragen. Für die Sonder-Eintragungszeit hatte sich die SPD-Fraktion im Erlanger Stadtrat erfolgreich eingesetzt.

Der Vorsitzende der Stadtratsfraktion, Dr. Florian Janik, betonte die Bedeutung des Volksbegehrens:  „Bildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Die Studiengebühren sind eine von mehreren finanziellen Hürden im Bildungssystem. Mit ihrer Abschaffung wird ein wichtiger Schritt zu mehr Bildungsgerechtigkeit getan.“ Die SPD-Fraktion ruft daher alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, das Volksbegehren zu unterzeichnen.

Weitere Informationen:

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Volksbegehren zur Abschaffung der Studiengebühren gestartet

Werben gemeinsam für die Abschaffung der Studiengebühren: Philipp Dees (Landtagskandidat Erlangen-Stadt), Alexandra Hiersemann (Landtagskandidatin Erlangen-Höchstadt), Gisela Niclas (Bezirkstagskandidatin Erlangen-Stadt), Martina Stamm-Fibich (Bundestagskandidatin) und Konrad Gubo (Bezirkstagskandidat Erlangen-Höchstadt)
Werben gemeinsam für die Abschaffung der Studiengebühren: Philipp Dees (Landtagskandidat Erlangen-Stadt), Alexandra Hiersemann (Landtagskandidatin Erlangen-Höchstadt), Gisela Niclas (Bezirkstagskandidatin Erlangen-Stadt), Martina Stamm-Fibich (Bundestagskandidatin) und Konrad Gubo (Bezirkstagskandidat Erlangen-Höchstadt)

Seit dem 17. Januar läuft die Einschreibung für das Volksbegehren zur Abschaffung der Studiengebühren in Bayern. Noch bis zum 30. Januar kann sich jeder und jede Wahlberechtigte, der oder die das Volksbegehren unterstützen möchte, persönlich in einer Eintragungsgstelle registrieren lassen. Dabei muss ein Personalausweis oder Reisepass mitgebracht werden. Die Einschreibung ist grundsätzlich nur in Einschreibestellen der Kommune möglich, in der man mit Erstwohnsitz gemeldet ist; für Ausnahmen ist ein Eintragungsschein erforderlich.

Kurz nach Beginn des Volksbegehren trug sich der Erlanger Landtagskandidat Philipp Dees gemeinsam mit vielen weiteren Mitstreitern des Erlanger Bündnisses zur Abschaffung der Studiengebühren im Erlanger Rathaus ein. Im Stadtrat hat sich die Erlanger SPD erfolgreich dafür eingesetzt, die Öffnungszeiten  der Einschreibestellen in Erlangen über das gesetzlich vorgeschriebene Maß hinaus auszuweiten. Neben dem Rathaus gibt es auch Einschreibetermine in den Stadtteilen – hier können sich auch Wahlberechtigte einschreiben, die nicht in dem jeweiligen Stadtteil wohnen!

Weitere Informationen zum Volksbegehren: www.volksbegehren-studiengebuehren.de

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SPD bei Planungen zum Volksbegehren gegen Studiengebühren dabei

An diesem Dienstag hat sich in Erlangen das Bündnis „Nein zu Studiengebühren“ gegründet. Vertreterinnen und Vertreter von Bündnis 90/Die Grünen, Studierendenvertretung der Universität Erlangen-Nürnberg, ÖDP, SPD, CampusGrün Bayern, Jusos, IG Metall, DGB, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Grüner Hochschulgruppe, Die Linke und Piratenpartei trafen sich , um die lokale Kampagne für ein Gelingen des Volksbegehrens zur Abschaffung der Studiengebühren zu planen. Von 17. bis 30. Januar 2013 sind alle Bürgerinnen und Bürger Bayerns dazu aufgerufen, sich in ihren Rathäusern einzutragen. Mindestens zehn Prozent der Wahlberechtigten, insgesamt ca. 940.000 Personen müssen sich eintragen, damit das Volksbegehren Erfolg hat. Das Bündnis wird Anfang des Jahres alles dafür tun, um möglichst viele Unterschriften in Erlangen zusammenzubekommen.

Am 20.12. um 18 Uhr trifft sich das Bündnis zu einem weiteren Treffen in der Studierendenvertretung der FAU (Turnstr. 7, 91054 Erlangen), um die Kampagne weiter zu planen.

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