Zum Inhalt springen

Martina Stamm-Fibich wieder für den Bundestag nominiert

Martina Stamm-Fibich (mit Blumenstrauß) mit Ursula Rechtenbacher, Alexandra Hiersemann MdL und Heide Mattischeck, MdB a.D.
Martina Stamm-Fibich (mit Blumenstrauß) mit Ursula Rechtenbacher, Alexandra Hiersemann MdL und Heide Mattischeck, MdB a.D.

Mit einem hervorragenden Ergebnis wurde Martina Stamm-Fibich Ende Juli wieder als Bundestagskandidatin für den Wahlkreis Erlangen nominiert: 96,7 Prozent der Delegierten stimmten für die amtierende Bundestagsabgeordnete.

Martina Stamm-Fibich stellte in ihrer Bewerbungsrede ihre umfangreiche Arbeit in den vergangenen vier Jahren im Deutschen Bundestag dar. Als Mitglied im Gesundheitsausschuss und gerade auch im Petitionsausschuss befasse sie sich mit vielen Anliegen, die Bürgerinnen und Bürger an sie herantrügen. Dies sei ihr auch wichtig: Ganz konkret für Menschen Lösungen für ihre Probleme zu suchen.

Auch ihre Wahlkreisarbeit – wo sie neben Erlangen auch den Wahlkreis Nürnberger Land betreut – gestalte sie in diesem Sinne: Den Kontakt mit den Menschen suchen, ihre Probleme anhören und sich dann darum bemühen, eine Lösung für diese Probleme zu finden. Dazu gehöre, viel vor Ort präsent zu sein, Veranstaltungen, Vereine und Verbände zu besuchen.

Der Ruf, den sich Martina Stamm-Fibich als „Kümmererin“ erworben hat, drückte sich auch in den Reden zu ihrer Unterstützung aus. Neben dem Unterbezirksvorsitzenden Dirk Goldenstein, und den Kreisvorsitzenden Dieter Rosner und Fritz Müller sprachen auch Oberbürgermeister Florian Janik, Herzogenaurachs Bürgermeister Dr. German Hacker und MdB-Kollege Carsten Träger (Fürth).

„Martina ist bereit da zu arbeiten, wo nicht gerade die Sonne scheint, zeigt Präsenz im Wahlkreis und nimmt auch viele Termine wahr, die abseits der großen Aufmerksamkeit stattfinden“, sagte Goldenstein in seiner Eröffnungsrede. Ehrlich, glaubwürdig und hartnäckig waren dann auch die Wörter, die am häufigsten genannt wurden, um die Person Stamm-Fibich zu charkaterisieren.

German Hacker betonte, dass Martina Stamm-Fibich nicht nur bier- und festzelttauglich sei, sondern zudem den Berufsstand der Politiker nach oben hebe: „Sie spricht auch einmal Dinge klar an, wenn sie nicht funktionieren. Alles andere wäre gelogen.“