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Monat: Juli 2016

Martina Stamm-Fibich wieder für den Bundestag nominiert

Martina Stamm-Fibich (mit Blumenstrauß) mit Ursula Rechtenbacher, Alexandra Hiersemann MdL und Heide Mattischeck, MdB a.D.
Martina Stamm-Fibich (mit Blumenstrauß) mit Ursula Rechtenbacher, Alexandra Hiersemann MdL und Heide Mattischeck, MdB a.D.

Mit einem hervorragenden Ergebnis wurde Martina Stamm-Fibich Ende Juli wieder als Bundestagskandidatin für den Wahlkreis Erlangen nominiert: 96,7 Prozent der Delegierten stimmten für die amtierende Bundestagsabgeordnete.

Martina Stamm-Fibich stellte in ihrer Bewerbungsrede ihre umfangreiche Arbeit in den vergangenen vier Jahren im Deutschen Bundestag dar. Als Mitglied im Gesundheitsausschuss und gerade auch im Petitionsausschuss befasse sie sich mit vielen Anliegen, die Bürgerinnen und Bürger an sie herantrügen. Dies sei ihr auch wichtig: Ganz konkret für Menschen Lösungen für ihre Probleme zu suchen.

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„Alles so schön grau hier?“ – Diskussion zu mehr Grün in der Stadt

Veranstaltung in der Reihe „Auf die Plätze“

Auf die Plätze: Marker grauAuf dem Zollhausplatz wurde im Rahmen der Reihe „Auf die Plätze“ über mehr Grün in der Stadt diskutiert. Die Veranstaltung war mit über 30 Personen aus Partei und Öffentlichkeit gut besucht. Auch einige Anwohner waren unter den Anwesenden.

Zum Ist-Zustand auf dem Platz wurde zunächst angemerkt, dass das Rondell zum Sitzen durchaus angenommen wird, der Platz aber insgesamt nicht sehr gut genutzt und auch nicht als sonderlich einladend wahrgenommen wird. Generell äußerten mehrere Anwesende ihre Unzufriedenheit über den derzeitigen Zustand des Platzes und auch darüber, dass bisher von Seiten der Stadt nichts umgesetzt wurde, um den Platz zu verschönern.

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Konstruktive Diskussion über Interessenskonflikte im öffentlichen Raum

Veranstaltung in der Reihe „Auf die Plätze“

Auf die Plätze: Marker KonflikteBei der dritten Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Auf die Plätze“ hatte die Erlanger SPD zur Diskussion über Interessenskollisionen im öffentlichen Raum auf den Bohlenplatz geladen. Die Veranstaltung war mit über 40 Interessierten sehr gut besucht, die Diskussionen verliefen überwiegend konstruktiv.

Zum Einstieg erläuterte Herr Blöchl von der Polizei Erlangen, dass es dieses Jahr bisher (Anfang Juli) sechs Einsätze der Polizei am Bohlenplatz gab. Selbstverständlich sei es bei auftretenden Ruhestörungen Aufgabe der Polizei, für Ruhe zu sorgen. Hierbei setze die Polizei jedoch zunächst auf den Dialog mit den Verantwortlichen, welche dann in den meisten Fällen auch Einsehen zeigen würden. Erst wenn dies scheitern sollte, kämen härtere Maßnahmen wie Platzverweise zum Einsatz.

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