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Monat: Februar 2014

Monatsspiegel März 2014 ist erschienen

Der Monatsspiegel für März 2014 ist erschienen. Statt eines Leitartikels gibt es diesmal unter dem Titel „Endspurt!“ einen Aufruf von Oberbürgermeisterkandidat Florian Janik für die Endphase des Kommunalwahlkampfs. Daneben gibt es wieder vielfältige Informationen aus dem Parteileben. Die aktuelle Ausgabe kann hier heruntergeladen werden (0,9 MB), ältere Ausgaben finden Sie hier.

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Erlangens Südstadt vor neuen Herausforderungen

Florian Janik im Gespräch
Florian Janik im Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern aus der Sebaldussiedlung

Beim Dialog in der Sebaldussiedlung ging es vor allem um Verkehrsprobleme. Hier ist vor allem der Ausbau des Südgeländes der Universität mit dem dadurch entstehenden Verkehr und dem Parkplatzmangel ein Problem.

Planungsreferent Josef Weber erläuterte, dass die Universität hier seit kurzem ein städtebauliches Konzept entwickeln lasse, mit dem auch die Verkehrsführung verbessert werden solle. So plane die Universität, parallel zur Kurt-Schumacher-Straße eine Erschließungsstraße zu bauen, entlang der eine Reihe von Parkhäusern entstehen sollten. Dadurch solle der Verkehr von Osten zum Südgelände geführt und so die Wohngebiete entlastet werden. Zentral durch das Südgelände solle künftig eine Fuß- und Radwegachse verlaufen, die die einzelnen Institute und Einrichtungen miteinander verbinde und eine echte „Campus-Atmosphäre“ schaffe.

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Lebhafte Diskussion in Tennenlohe

Vekehr verkehrt in Tennenloh, Floh dikustiertDie Veranstaltung am Donnerstag, den 20.02.2014,  „Verkehr verkehrt in Tennenloh“ war ein voller Erfolg. Ca. 45 Leute im Nebenraum der Wied, der Raum war zum Platzen voll, Zusatzstühle mussten geholt werden. Nachdem sich einige Gäste mehr als eine halbe Stunde an der STUB festgebissen hatten, kam es zu einer sehr intensiven und interessanten kontroversen Diskussion mit vielen neuen Aspekten. Dr. Florian Janik hatte die Versammlung seht gut geleitet und wir sind alle mit den Ergebnissen sehr zufrieden. So soll der Dialog mit den Bürgern/innen laufen. Sie wollen mitbestimmen, gehört werden und Dinge weiterentwickeln: Partizipative Demokratie! Und das kam ganz konkret heraus

  1.     1.   Gegen Ende des Jahres geht der Dialog weiter,  wenn die      StUB im Detail in Tennenlohe geplant wird.
  2.     2.   Die Geschwindigkeitsüberwachung soll in Tennenlohe               eine Schwerpunktaktion durchführen.
  3.     3.    Der Bordstein an der Fußgängerampel am kath.          Kindergarten soll abgesenkt werden.
  4. Die Sanierungschritte der Straße An der Wied werden im Ortsbeirat ebenso diskutiert wie die Verkehrsführung im Ortskern. Die Einrichtungen verkehrberuhigter Zonen und Überlegungen zur  Sperrung von Hutgrabenübergängen sollen in der Öffentlichkeit zur Diskussion gestellt werden.
  5. Die Pläne zur Umgestaltung des Bereichs vor der evang. Kirche sollen bis zum Ortsjubiläum 2015 umgesetzt sein.
  6. Die Verkehrsinsel an der Weinstraße wird gebaut in diesem Jahr.
  7. Bei den Problemen „neue Zufahrt zum Autohof“ und „Lärmschutz entlang der Autobahn“ empfahl Dr. Janik, da die rechtlichen Möglichkeiten sehr begrenzt seien, dass die Tennenloher Bürgerinnen und Bürger in bewährter Manier ihre Interessen artikulieren und nachhaltig, wie schon einmal in anderer Sache,vertreten.
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Antrag: Zwei zusätzliche Stellen in der Flüchtlingsbetreuung

Momentan leben circa 200 Flüchtlinge in Erlangen. Bis Ende März werden weitere 110 Schutzsuchende erwartet. Eine ausreichende Betreuung der Neuankömmlinge ist mit nur zwei hauptamtlichen Flüchtlingsbertreuern nicht mehr zu gewährleisten, geschweige denn eine Beratung der betroffenen Anwohner an den neuen Wohncontainer Standorten.

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WM 2014: Public Viewing in Erlangen?

Die Fußball-Weltmeisterschaft rückt näher. Aufgrund der Zeitverschiebung finden die Spiele teilweise spät am Abend oder in der Nacht statt. Aufgrund der Lärmbelästigung im Innenstadtbereich wird in Nürnberg schon seit Monaten darüber diskutiert, ob und wenn ja wo ein Public Viewing der Spiele zu diesen Uhrzeiten stattfinden kann. Mit dem Flughafen scheint nun ein geeigneter Ort gefunden.

Aufgrund des zu erwartenden Bedürfnisses der Menschen auch in Erlangen, die Spiele gemeinsam in der Öffentlichkeit zu sehen, bitten wir um Beantwortung folgender Fragen:

  1. Wo in Erlangen könnte das Public Viewing stattfinden?
  2. Was plant die Stadtverwaltung in Sachen Public Viewing?
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Florian Janik stellt 100-Tage-Programm vor

Von StUB über Erlangen-Pass bis Wohnen: Oberbürgermeister-Kandidat Florian Janik hat am Montag sein Programm für die ersten 100 Tage vorgestellt.

140218janik_100tage„Die SPD hat in ihrem Wahlprogramm zur Kommunalwahl alle wichtigen Aspekte aufgegriffen, die in dieser Stadt besser funktionieren können. In den vergangenen Monaten sind außerdem viele Menschen mit ihren Fragen, Problemen und Hinweisen auf mich zugekommen“, erklärt Janik. Daraus hat er nun die Aspekte herausgegriffen, die in den ersten 100 Tagen umsetzbar sind.

„Die Menschen in Erlangen haben ein großes Bedürfnis, Politik in der Stadt mitzugestalten“, lautet Janiks Zwischenfazit im Wahlkampf. „Gemeinsam mit den Menschen werde ich ab Mai genau das tun: Unsere Stadt gestalten!“

Diese acht Punkte wird Florian Janik als erstes angehen:

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Der Bohlenplatz – Kleinod oder Stiefkind?

Florian Janik im Gespräch mit Bürgern auf dem Bohlenplatz
Florian Janik im Gespräch auf dem Bohlenplatz

Das Thema „Freizeitnutzung des öffentlichen Raumes“ war ein zentraler Aspekt der Veranstaltung auf dem Bohlenplatz. Da dieser einer der wenigen Plätze in der Stadt ist, auf dem Freizeitnutzung am Abend – einschließlich Grillen – toleriert wird, kommt es hier vor allem in den Sommermonaten zu erheblichen Lärmbelästigungen für die Anwohnerinnen und Anwohner. Als Lösung wurde diskutiert, auf weiteren Plätzen die Freizeitnutzung zu tolerieren und so das Problem am Bohlenplatz zu entspannen. Deutlich machten die Anwohnerinnen und Anwohner aber auch: Ihnen geht es nicht um ein „Entweder-oder“ und ein Nutzungverbot auf dem Bohlenplatz, sondern um ein gutes und rücksichtsvolles Miteinander. Ins Spiel gebracht wurde ein „Platzmanager“, der an den Sommerabenden dafür sorgen solle, dass von den Nutzergruppen kein großer Lärm ausginge und die Treffen nicht bis spät in die Nacht andauerten.

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Platz da?! Jugend im öffentlichen Raum

Besucher im Zelt bei der Dialogveranstaltung zum öffentlichen Raum
Dialog im Zelt: Diskussion zum Thema öffentlicher Raum

Eine überraschende Ortswahl traf die Erlanger SPD für die Dialogveranstaltung zum öffentlichen Raum: SIe fand tatsächlich im (winterbedingt nur halb-)öffentlichen Raum statt, in einem Zelt auf dem Neustädter Kirchenplatz.

Dort diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie die Interessen der „Nutzer“ der Innenstadt – insbesondere junger Menschen, die dort ihre Abende verbringen – mit denen der Anwohnerinnen und Anwohner ausgeglichen werden können. Dabei herrschte grundsätzlich Einigkeit, dass eine Verdrängung aus der Innenstadt heraus keinen Sinn mache. Es müssten aber Lösungen gefunden werden, die den Nutzern bewusst machten, dass von ihnen Belästigungen für die Anwohner ausgingen und dass Rücksichtnahme zwingend sei. Dafür sei die Arbeit der Streetworker des E-Werks ein Ansatz. Außerdem müsse man mehr Plätze anbieten, auf denen man sich treffen könne, damit nicht an den wenigen verfügbaren Plätzen einfach durch die Zahl der gleichzeitigen Nutzer das Problem zu groß werde. Diskutiert wurde dabei unter anderem eine entsprechende Gestaltung von Flächen an der Regnitz oder auch die Öffnung städtischer Plätze und Grünanlagen vor allem dort, wo verhältnismäßig wenig Menschen leben.

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Siemens Campus: Eine große Chance für Erlangen und den Freistaat

SiemenscampusGemeinsam mit dem Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion, Markus Rinderspacher, MdL Alexandra Hiersemann und Christian Pech, dem Landrats-Kandidaten der SPD für Erlangen-Höchstadt, informierte sich der Erlanger Oberbürgermeister-Kandidat Florian Janik am Montag, 10. Februar, über den von der Siemens AG geplanten Siemens Campus. Heinz Brenner, Regionalbeauftragter der Siemens AG, stellte das Projekt vor, das nicht nur den Erlanger Süden, sondern auch weite Teile der Innenstadt und des Zollhausviertels entscheidend verändern wird.

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Happy End am Dechsi?

Anfang Februar lud Dr. Florian Janik zum Dialog rund um den Dechsendorfer Weiher ein. Dort ging es vor allem um die Wiederherstellung des Röttenbachs, der um den Dechsendorfer Weiher herum fließen soll. Damit soll die Wasserqualität im Dechsendorfer Weiher wieder so gut werden, dass der Weiher zum Baden genutzt werden kann.

Die Maßnahme, mit deren Bau schon im Frühjahr begonnen werden soll, fand breite Zustimmung bei den Anwesenden. Alle hoffen, dass das Vorhaben gelingt und damit der Dechsendorfer Weiher wieder ein attraktives Erholungsgebiet wird. Denn die jetzige Situation, bei der der Weiher häufig gesperrt ist, schadet vielen Anliegern, die von den Gästen leben, und auch die Segelvereine leiden unter der mangelnden Attraktivität des Weihers – auch wenn immer gesegelt werden darf. Für den Fall, dass der Weiher wieder als Freizeitfläche genutzt werden könne sagte Florian Janik auch zu, dass die Stadt die Verbesserung der Infrastruktur (wie Parkplätze oder die Gestaltung der Liegewiesen) angehen werde.

Neben der Zukunft des Weihers kamen auch noch einige andere Themen aus dem Ort zur Sprache. So erläuterte der Präsident des FC Dechsendorf die Probleme, die sein Verein durch mangelnde Hallenkapazitäten habe. Zwar würden immer wieder Hallen angeboten; da der Verein aber nun einmal vor allem Mitglieder aus Dechsendorf habe könne man wenig mit Trainingsmöglichkeiten in anderen Stadtteilen anfangen.

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