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Monat: April 2013

Bürgerdialog im Stadtteiltreff Röthelheimpark

Am Sonntag, den 5. Mai 2013, veranstalten die SPD-Distrikte Süd und Ost von 14 bis 16 Uhr im Stadtteiltreff Röthelheimpark (Schenkstraße 111) gemeinsam einen Bürgerdialog. Unter dem Motto „Was soll besser werden in Stadt und Land?“ können die Bürgerinnen und Bürger mit den Kandidatinnen und Kandidaten der SPD für die anstehenden Wahlen diskutieren. Als Gesprächspartner stehen der SPD-OB-Kandidat Dr. Florian Janik, die Bundestagskandidatin Martina Stamm-Fibich, Landtagskandidat Philipp Dees sowie Bezirksrätin Gisela Niclas zur Verfügung. Neben Kaffee und Kuchen wird auch ein Kinderprogramm mit Spielepool und Kinderschminken angeboten. Bereits ab 13 Uhr findet eine Führung durch den Röthelheimpark statt. Treffpunkt ist der Georg Marshall-Platz. Alle Informationen finden Sie hier.

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Abend mit Dr. Florian Janik und hochkarätigen Gästen – „Das bringt uns die Metropolregion!“

Bild des Podiums
Das Podium der Veranstaltung: Stephan Doll, Prof. Dr. Erich Reinhardt, Konrad Beugel, Dr. Florian Janik, Martina Stamm-Fibich und Prof. Dr. Klaus Wübbenhorst

Immer wieder hakte Florian Janik, der auch durch den zweiten Abend der SPD-Veranstaltungsreihe „Ja. Erlangen gemeinsam gestalten.“ führte, bei seinen hochkarätigen Gästen nach. „Wo profitieren die Menschen unserer Stadt, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, ja die Kommune selbst mit all ihren Aufgaben, von diesem Zusammenschluss?“ Und wenn auch im Laufe des Abends nicht alle Aspekte ausführlich genug beleuchtet werden konnte, für Janik und seine Gäste wurde klar: „Eine Kommunalpolitik, die über den eigenen Tellerrand hinaus schaut und vorausschauend die gesamte Region im Blickfeld behält, ist für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt wie für den gesamten Großraum von unschätzbarem Nutzen. 

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Nach Verkauf: GBW-Mieter kämpfen weiter!

Gruppenbild auf der Treppe im Landtag
Mitglieder der GBW-Mieterinitiative im bayerischen Landtag mit Angelika Weikert (vorne Mitte)

Das Bieterrennen um die GBW-Wohnungen ist vorbei. Jetzt bemühen sich die Mieterinitiativen um eine bestmögliche Absicherung der Betroffenen über Einzelmietverträge. Auch in der Öffentlichkeit, wie zum Beispiel bei der ver.di-Kundgebung zum 1. Mai, will man präsent bleiben.

Über den Verkauf ihrer Wohnungen an die Augsburger Immobilienfirma Patrizia zeigen sich die Sprecher der GBW-Mieterinitiative Erlangen Helga Sirotek und Michael Worm tief enttäuscht. Sie berichten von der tiefen Verunsicherung bei den Mietern und dem massiven Misstrauen gegenüber den Beteuerungen, dass von Seiten der Staatsregierung alles für ihre Sicherheit getan werde. Vor allem die älteren Mieter befürchten, dass sie angesichts drohender Mieterhöhungen gezwungen sein könnten, ihre Wohnungen zu verlassen.

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So können wir uns Wohnen noch leisten

Auftakt zur SPD-Gesprächsreihe „JA. Erlangen gemeinsam gestalten“ – über 100 BesucherInnen – engagierte Diskussion

Fotos des Podiums der Diskussionsveranststaltung
Die Expertinnen und Experten: Dieter Maly, Sofia Daeschler, Dr. Florian Janik, Gernot Küchler, Gisela Niclas und Wolfgang Winkler

Über 100 Besucherinnen und Besucher konnte Dr. Florian Janik, Vorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion und Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters, im Erlanger Pacelli-Haus begrüßen. Sie haben sich zu einer engagierten Diskussion über die Wohnungssituation in Erlangen eingefunden und verfolgten interessiert und aufmerksam die Einschätzungen und Vorschläge, die ein Podium ausgewiesener Fachleute im Rahmen des Gesprächs entwickelte.

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SPD-Antrag zum Verkauf der GBW-Wohnungen: Mieterschutz einfordern!

Mit dem Verkauf der GBW-Wohnungen an einen privaten Großinvestor haben die Landesbank und die Staatsregierung eine große Chance vertan, einen gewichtigen Beitrag zur Gestaltung sozialer Wohnungspolitik in den bayerischen Metropolregionen zu leisten. Die sogenannte Sozialcharta bietet nach Auffassung der Mieterschutz-Fachverbände keine einklagbare Grundlage zur Wahrung der MieterInnen-Interessen.

Auf Kosten der Mieterinnen und Mieter wurde nicht nur das u.a. in der bayerischen Verfassung verankerte Grundrecht auf sicheren, angemessenen und bezahlbaren Wohnraum zugunsten des maximalen Profits regelrecht verhökert; auch die Möglichkeit, durch den Erhalt der Wohnungen in öffentlichem Eigentum auf die weitere Aufwärtsentwicklung des Mietpreisniveaus dämpfend einzuwirken, wurde vertan.

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Jusos Erlangen: Verkauf der GBW-Wohnungen an die Patrizia AG ist eine sozialpolitische Katastrophe

Die Jusos Erlangen-Stadt kritisieren den Verkauf der rund 32.000 GBW Wohnungen an die Patrizia Immobilien AG schärfstens. Der Vorsitzende der Erlanger Jusos, Munib Agha, erläutert dazu: 

„Gerade für die Mieterinnen und Mieter in Erlangen ist der Verkauf der GBW an einen privaten Investor dramatisch. Erlangen ist bereits jetzt nach München, Frankfurt und Heidelberg die teuerste Universitätsstadt Deutschlands. Der Verkauf der bisher ‚niedrigpreisigen‘ GBW-Wohnungen an einen privaten Investor bedeutet, dass es hier wahrscheinlich zu Mietsteigerungen kommen wird.

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