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Monat: März 2012

SPD im Großraum fordert: Stadt-Umland-Bahn muss kommen

Straßenbahn zwischen Nürnberg, Erlangen und Herzogenaurach brächte täglich 13.000 neue Fahrgäste für den ÖPNV

Die Fraktionsvorsitzenden vor einer Straßenbahn mit der Aufschrift „Erlangen“
Fordern eine Stadt-Umlandbahn (von links): Christian Vogel, Dr. Florian Janik, Jörg Bubel und Curd Blank

Die SPD hat sich klar eine Stadt-Umlandbahn zwischen Nürnberg, Erlangen und dem Landkreis Erlangen-Höchstadt ausgesprochen. Einen Tag, nachdem der VGN neue Zahlen veröffentlichte, die den volkswirtschaftlichen Nutzen der seit langem diskutierten Straßenbahn-Verbindung belegen, haben sich die Fraktionsvorsitzenden der Städte Nürnberg, Erlangen und Herzogenaurach sowie der Vorsitzende der Kreistagsfraktion gemeinsam zum Verkehrsprojekt bekannt. Sie wünschen sich, in zehn Jahren zusammen mit der Straßenbahn von Nürnberg nach Erlangen und vielleicht sogar schon in den Landkreis Erlangen-Höchstadt bis Herzogenaurach fahren zu können.

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Informationen zum geplanten Verkauf der GBW-Wohnungen

Mit 34.000 Mietwohnungen zählt die Wohnbaugesellschaft GBW zu den großen Wohnbauunternehmen. Im Großraum Nürnberg besitzt sie 5.000 Wohnungen, 2.400 davon befinden sich in Erlangen. Die bayerische Staatsregierung will die GBW, die zu großen Teilen zur Bayerischen Landesbank gehört, verkaufen, um die Landesbank zu sanieren. Die SPD wehrt sich vehement gegen den Verkauf der Wohnungen an private Investoren und fordert deshalb eine Übernahme der Wohnungen durch den Freistaat Bayern und einen wirksamen Schutz der Mieter. Sie können selbst aktiv werden: Sammeln Sie Unterschriften für eine Petition der Erlanger-GBW-Mieter und unterzeichnen Sie einen Brief an den bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer:

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SPD diskutierte zur Flüchtlingspolitik

Das Thema „Flüchtlingspolitik“ stand im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der Erlanger SPD am vergangenen Donnerstag. Der aktuelle Anlass dazu war die Diskussion um die rigide Praxis im Erlanger Ausländeramt beim Umgang mit Flüchtlingen. Angelika Weikert, für Erlangen zuständige SPD-Landtagsabgeordnete, ordnete die Vorgänge dort in den Rahmen der bayerischen Flüchtlingspolitik ein.

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Monatsspiegel April 2012 erschienen

Der Monatsspiegel für April 2012 ist erschienen. Den Leitartikel bildet diesmal der Aufruf zum Ostermarsch am 9. April in Nürnberg unter dem Motto „Frieden durchsetzen – gewaltfrei!“ Daneben gibt es wieder vielfältige Informationen aus dem Parteileben. Die aktuelle Ausgabe kann hier heruntergeladen werden (1,2 MB), ältere Ausgaben finden Sie hier.

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SPD Erlangen beteiligte sich an der Aktion „5 vor 12“

Die Mitarbeiter des August-Bebel-Hauses mit dem Transparent gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, und Faschismus
von links: Jutta Ledertheil (Geschäftsführung Unterbezirk, Kreisrätin), Saskia Coerlin (Geschäftsführung Stadtratsfraktion, Vorstand AsF), Martina Stamm-Fibich (stellvertretende Kreisvorsitzende Erlangen-Höchstadt), Sabine Wehner (Geschäftsführung Kreisverband Erlangen), Munib Agha (Juso-Vorsitzender Erlangen)

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus haben sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SPD-Büros im Erlanger August-Bebel-Haus an der Aktion „5 vor 12“ beteiligt, die die Türkischen Gemeinden Deutschlands ins Leben initiiert hat. Um 11.55 Uhr positionierten sich die SPD-Beschäftigten mit einem Transparent vor dem August-Bebel-Haus, um ein öffentliches Zeichen gegen Rassismus und für demokratische Werte zu setzen.

Die Aktion „5 vor 12“ ist ein Ausdruck der Trauer und des Entsetzens über die abscheulichen, rassistisch motivierten Morde der rechtsextremen Gruppierung „Nationalsozialistischer Untergrund“. Sie bringt die Sorge darüber zum Ausdruck, dass Ressentiments und Vorurteile gegenüber Menschen mit tatsächlichem oder zugeschriebenem Migrationshintergrund nicht nur am rechten Rand der Gesellschaft vorkommen, sondern bis weit in die Mitte der Gesellschaft reichen. „Rassismus und Rechtsextremismus stehen im krassen Widerspruch zu den Werten der SPD. Aufgrund eigener historischer Erfahrungen und unserer demokratischen Grundüberzeugung stellen wir uns gegen jede Vorstellung, die Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe oder ihres Glaubens in vermeintlich minderwertige Gruppen einteilt und ausgrenzt.“

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Frauenempfang 2012: Frauen beREICHern

Über 100 Frauen und auch einige Männer waren zu begrüßen, darunter drei Bürgermeisterinnen: Unsere Genossin Renate Schroff aus Herzogenaurach, Birgit Aßmus (CSU) und Dr. Elisabeth Preuß (FDP) aus Erlangen. Das „Markenzeichen“ des Frauenempfangs ist ein breites gesellschaftliches Gäste-Spektrum. Es reichte auch in diesem Jahr wieder von SPD über IG Metall bis Zonta, von Arbeitsamt bis VHS, vom Amnesty bis ZSL, vom Bürgerverein Goethestraße bis zur Jüdischen Kultusgemeinde u.a.

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Frauen in Nicaragua beREICHern

SPD-Frauen unterstützten am Samstag vor dem Frauenempfang die Öffentlichkeitsaktion von Aktion Amnesty International für die Frauen in Nicaragua. Am 26. Januar wurde dort 22 Jahre nach der erfolgreichen sandinistischen Revolution und nach langem Kampf vor allem der Frauen ein Gesetz gegen Gewalt an Frauen verabschiedet. Endlich soll Gewalt gegen Frauen unter Strafe gestellt werden. Es ist jetzt auch an uns, im Rahmen der Städtepartnerschaft die Frauen in San Carlos und Nicaragua bei der konsequenten Anwendung und Umsetzung des Gesetzes zu unterstützen. Zahlreiche Unterschriften wurden gesammelt unter eine entsprechende Petition an Präsident Daniel Ortega.

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Distrikt Tennenlohe: Neuwahlen

Distriktsmitglieder vor der Schlossgaststätte
Mitglieder des SPD-Distrikts Tennenlohe

Bei den Neuwahlen im Distrikt Tennenlohe wurde der bisherige Vorstand bestätigt. Vorsitzender: Rolf Schowalter; Stellvertreterin: Gertrud Reich-Schowalter; Schriftführer: Hans Hauer; Kassier: Gert Büttner; Beisitzer/in: Ursula Schnapper, Wilhelm Horn; Revisoren: Heidrun Schroeder, Adolf Most. Für die Mitgliederbetreuung zuständig sind Ursula Schnapper und Gertrud Reich-Schowalter. Die redaktionelle Verantwortung des Tennenloher Boten liegt nach wie vor bei Rolf Schowalter.

Das Bild zeigt die aktiven Distriktsmitglieder vor dem Stammlokal „Zum Schloss“ mit dem Gastwirt Fritz Klein. Es fehlen auf dem Foto Heidrun Schroeder und Hans Hauer.

Die letzte Ausgabe des Tennenloher Boten vom Dezember in Farbe ist hier abrufbar. Vorhergehende Ausgaben des Tennenloher Boten sind hier einzusehen

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Monatsspiegel März 2012 erschienen

Der Monatsspiegel für März 2012 ist erschienen. Der Leitartikel „Neue Zeiten für die Gleichstellung auf dem Arbeitsmarkt?“, verfasst von der stellvertretenden Kreisvorsitzenden Sandra Radue, beschäftigt sich mit der Situation von Frauen auf dem Arbeitsmarkt. Die aktuelle Ausgabe kann hier heruntergeladen werden (1,1 MB), ältere Ausgaben finden Sie hier.

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