Mit der Neukonstituierung des Deutschen Bundestags ist auch die bisherige Erlanger Abgeordnete Renate Schmidt aus dem Bundestag ausgeschieden. Sie hatte nicht wieder kandidiert. Die Betreuung des Bundestagswahlkreises Erlangen übernimmt für die SPD die Fürther Abgeordnete Marlene Rupprecht. Sie selbst und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Wahlkreisbüro in Tuchenbach stehen für Anliegen an die Bundespolitik zur Verfügung und freuen sich auch über Einladungen zu Veranstaltungen, Diskussionen und anderem.
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+++ Neue Vorsitzende des Seniorenbeirats +++ Haushalt 2010: Prioritäten setzen! +++ An Kinderbetreuung darf nicht gesprat werden +++ Demokratie braucht jede Stimme +++ Doppelerfolg mit wechselnden Mehrheiten +++ Hohe Auszeichnung für Helmut Pfister +++ 100 Jahre SPD-Stadtratsfraktion Erlangen +++
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Kommentare geschlossenMit klarer Mehrheit hat die Kreismitgliederversammlung der SPD Erlangen dem Antrag „SPD erneuern“ der Jusos Erlangen zugestimmt. Darin fordert die Erlanger SPD eine grundlegende Neuaufstellung der Partei. Dabei müsse es zu einer inhaltlichen, strategischen, personellen und organisatorischen Erneuerung kommen. Der Beschluss wird an den SPD-Bundesparteitag 2009 weitergeleitet.
Kommentare geschlossenIn einem Antrag zum Bundesparteitag hat sich die Kreismitgliederversammlung der SPD Erlangen dafür ausgesprochen, unverzüglich mit einem geordneten Rückzug deutscher Soldaten aus Afghanistan zu beginnen. Begründet wird der Beschluss damit, dass Krieg kein Mittel sein könne, den Afghanen Frieden, Demokratie und Menschenrechte beizubringen.
Kommentare geschlossenDie Ausgaben Mai 09 und September 09 sind jetzt online abrufbar. Die vorhergehenden Ausgaben sind hier einzusehen.
Kommentare geschlossenDie JungsozialistInnen im Unterbezirk Erlangen fordern nach dem Debakel bei der Bundestagswahl eine komplette Neuorientierung der SPD. „Die Politik von Agenda 2010 und Hartz ist endgültig abgewählt. Die SPD wird nicht mehr als Partei der sozialen Gerechtigkeit wahrgenommen. Ohne Kurskorrektur bei Hartz IV und Rente mit 67 konnten auch richtige Forderungen im Wahlprogramm nicht überzeugen. Aus diesem Grund fordern wir eine umfassende inhaltliche und personelle Neuaufstellung der SPD“, so der Vorsitzende Andreas Richter. Sozialkürzungen durch Hartz IV und die Rente mit 67 müssten laut den Jusos als Fehler benannt und angestrebt werden, diese rückgängig zu machen.
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