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Monat: Oktober 2009

Marlene Rupprecht vertritt den Wahlkreis Erlangen für die SPD im Bundestag

Mit der Neukonstituierung des Deutschen Bundestags ist auch die bisherige Erlanger Abgeordnete Renate Schmidt aus dem Bundestag ausgeschieden. Sie hatte nicht wieder kandidiert. Die Betreuung des Bundestagswahlkreises Erlangen übernimmt für die SPD die Fürther Abgeordnete Marlene Rupprecht. Sie selbst und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Wahlkreisbüro in Tuchenbach stehen für Anliegen an die Bundespolitik zur Verfügung und freuen sich auch über Einladungen zu Veranstaltungen, Diskussionen und anderem.

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Rathaustelegramm Oktober 2009 erschienen!

Rathaustelegramm

+++ Neue Vorsitzende des Seniorenbeirats +++ Haushalt 2010: Prioritäten setzen! +++ An Kinderbetreuung darf nicht gesprat werden +++ Demokratie braucht jede Stimme +++ Doppelerfolg mit wechselnden Mehrheiten +++ Hohe Auszeichnung für Helmut Pfister +++ 100 Jahre SPD-Stadtratsfraktion Erlangen +++
zum download

Wenn Sie Interesse haben, das Rathaustelegramm regelmäßig zu beziehen, senden Sie uns bitte einfach eine E-Mail an spd@stadt.erlangen.de.

Ältere Ausgaben finden Sie hier.

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Monatsspiegel November 2009 erschienen

Der Monatsspiegel November 2009 ist erschienen. Im Leitartikel berichtet die Landtagsabgeordnete Angelika Weikert „Aktuelles aus der Landespolitik“. Die aktuelle Ausgabe kann hier heruntergeladen werden, ältere Ausgaben finden Sie hier.

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Kreismitgliederversammlung fordert „SPD erneuern!“

Mit klarer Mehrheit hat die Kreismitgliederversammlung der SPD Erlangen dem Antrag „SPD erneuern“ der Jusos Erlangen zugestimmt. Darin fordert die Erlanger SPD eine grundlegende Neuaufstellung der Partei. Dabei müsse es zu einer inhaltlichen, strategischen, personellen und organisatorischen Erneuerung kommen. Der Beschluss wird an den SPD-Bundesparteitag 2009 weitergeleitet.

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Dem Frieden eine Chance – Bundeswehr raus aus Afghanistan

In einem Antrag zum Bundesparteitag hat sich die Kreismitgliederversammlung der SPD Erlangen dafür ausgesprochen, unverzüglich mit einem geordneten Rückzug deutscher Soldaten aus Afghanistan zu beginnen. Begründet wird der Beschluss damit, dass Krieg kein Mittel sein könne, den Afghanen Frieden, Demokratie und Menschenrechte beizubringen.

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Juso-Unterbezirk: Pressemitteilung zum Ausgang der Bundestagswahl

Die JungsozialistInnen im Unterbezirk Erlangen fordern nach dem Debakel bei der Bundestagswahl eine komplette Neuorientierung der SPD. „Die Politik von Agenda 2010 und Hartz ist endgültig abgewählt. Die SPD wird nicht mehr als Partei der sozialen Gerechtigkeit wahrgenommen. Ohne Kurskorrektur bei Hartz IV und Rente mit 67 konnten auch richtige Forderungen im Wahlprogramm nicht überzeugen. Aus diesem Grund fordern wir eine umfassende inhaltliche und personelle Neuaufstellung der SPD“, so der Vorsitzende Andreas Richter. Sozialkürzungen durch Hartz IV und die Rente mit 67 müssten laut den Jusos als Fehler benannt und angestrebt werden, diese rückgängig zu machen.

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