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Monat: Dezember 2008

Sonderausgabe des „Westboten“ zur Sperrung der Brücke an der Wöhrmühle

In einer Sonderausgabe der Stadtteilzeitung „Westbote“ informiert der SPD-Distrikt West über die Sperrung der Rad- und Fußwegbrücke an der Wöhrmühle. Verbunden ist damit eine Sammlung von Unterschriften für eine schnellstmögliche Ersatzlösung und Sanierung der Brücke. Die Sonderausgabe des Westboten können Sie hier herunterladen, eine längere Unterschriftenliste hier.

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SPD-Bezirkstagsfraktion beantragt Zuschuss zur Sanierung des Dechsendorfer Weihers

Gisela Niclas
Gisela Niclas

Zur Förderung von Maßnahmen zur Herstellung des ökologischen Gleichgewichts des Dechsendorfer Weihers in Erlangen hat die SPD-Bezirkstagsfraktion 10.000 Euro aus dem Haushalt der Mittelfranken-Stiftung „Natur – Kultur – Struktur“ beantragt. Die Zuschussmittel sollen mit einem Sperrvermerk versehen werden. „Sie sollen erst dann ausgezahlt werden, wenn die Umsetzung eines integrierten Konzepts durch die Stadt Erlangen sichergestellt ist“, sagt die Erlanger Bezirksrätin Gisela Niclas. Die Stadt Erlangen stellt dafür im Haushalt 2009 100.000 Euro bereit. Nach Meinung von Gisela Niclas ist der Dechsendorfer Weiher Mittelpunkt eines überregional bedeutsamen Naherholungsgebiets. Er ist seit Jahren aus dem ökologischen Gleichgewicht und kann als Bade- und Sportgewässer kaum noch genutzt werden.

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Brücke an der Wöhrmühle: Distrikt West fordert schnellstmöglich Provisorium

Scharfe Kritik am Krisenmanagement der Stadt

Die SPD Erlangen-West fordert, für die gesperrte Brücke an der Wöhrmühle schnellstmöglich einen provisorischen Ersatz zu schaffen. „Die Brücke ist ein Teil der zentralen Radwegachse vom Stadtwesten in die Innenstadt“, so der Distriktsvorsitzende Gerd Peters: „Sie wird täglich von tausenden Radfahrern genutzt. Jetzt ist schnelles und kreatives Handeln der Stadt gefordert, um weite Umwege und das Umsteigen der Radfahrer auf Autos zu vermeiden.“

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Monatsspiegel für Dezember 2008 und Januar 2009 erschienen

Die Doppelausgabe Dezember 2008/ Januar 2009 des Monatsspiegels ist erschienen. Im Leitartikel zieht die Erlanger Bundestagsabgeordnete Renate Schmidt Bilanz über ihre Arbeit im Jahr 2008. Die aktuelle Ausgabe kann hier heruntergeladen werden, ältere Ausgaben finden Sie hier.

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Empfang zum Bayerischen Verfassungstag

Blick auf die Zuhörer
Etwa 100 Gäste kamen in den Wassersaal der Orangerie (Foto: Günter Laurer)

Zum zweiten Mal hat die SPD Erlangen den Tag des Inkrafttretens der Bayerischen Verfassung (1. Dezember 1946) mit einem Bürgerempfang gefeiert. In den Wassersaal der Orangerie kam diesmal neben etwa 100 Gästen Dr.Heribert Prantl, Leiter des Ressorts Innenpolitik bei der Süddeutschen Zeitung.

In seiner Begrüßung stellt der Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion Florian Janik heraus, dass die SPD allen Grund habe, die Bayerische Verfassung zu feiern: Schließlich sei das demokratische Bayern von Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten geprägt worden. Kurt Eisner, ein Sozialdemokrat, habe 1918 die Republik ausgerufen. Wilhelm Hoegner, ein weiterer Sozialdemokrat, sei es gewesen, der 1945/46 den Entwurf zur Bayerischen Verfassung vorlegte, der dann weitgehend in die heute gültige Verfassung einging.

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August-Bebel-Uhr für Ursula Rechtenbacher

Ursula Rechtenbacher mit der August-Bebel-Uhr
Ursula Rechtenbacher präsentiert die August-Bebel-Uhr (Foto: Günter Laurer)

Im Rahmen einer Feierstunde ehrte die SPD Erlangen ihre langjährigen Mitglieder. Verliehen wurde dabei auch die August-Bebel-Uhr, die höchste Auszeichnung der SPD Erlangen, an die frühere Bürgermeisterin Ursula Rechtenbacher. Bei der August-Bebel-Uhr handelt es sich um eine originalgetreue Nachbildung der Taschenuhr, die einst August Bebel gehörte.

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